Matthew Strange kehrt zu den SparkassenStars zurück
Ein weiterer US-Spot im Kader der VfL SparkassenStars Bochum ist besetzt. Mit Matthew Strange kehrt ein bekanntes Gesicht nach Bochum zurück. Der 25 jährige Dreier-Spezialist aus The Woodland, Texas in den USA hat bereits in der vergangenen Saison der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA des Öfteren seine Qualität unter Beweis gestellt. Headcoach Felix Banobre will Matts Fähigkeiten in der kommenden Saison weiterentwickeln.
Es war einer der Highlight-Momente der vergangenen Saison. Am 21.01.2024 lief Matthew Strange komplett heiß und schenkte Phoenix Hagen beim Auswärtsspiel in der Ischelandhalle im letzten Viertel unfassbare 25 Punkte ein. Trotz mehrerer Auszeiten der Hagener ließ sich „Sniper“ Strange nicht unter Kontrolle bringen. Aber nicht nur in diesem Spiel konnte man erkennen, dass der Rookie von der Southeastern Louisiana University das Zeug dazu hat, sich auf ProA Niveau zu etablieren.
Daran glaubt auch Headcoach Felix Banobre: „Letztes Jahr hatten wir die Aufgabe Matt dahingehend zu entwickeln, dass er seine Fähigkeiten auf einem professionellen Level mit all seinen Charakteristiken einbringen kann. Er hat immer wieder herausragende Momente in den Spielen, aber da ist so viel mehr was er kann und daran arbeitet er hart“, so Banobre.
Matthew Strange erzielte in der vergangenen Saison durchschnittlich 6,7 Punkte in 32 Spielen und hatte eine Dreierquote von 38,3,%. Neben dem Highlight Spiel in Hagen war das Auswärtsspiel bei den Fraport Skyliners am 27.01.2024 ein weiteres Statement von Strange. In 18 Minuten Spielzeit erzielte der 1,80m große Guard 20 Punkte und hatte eine Dreierquote von 66,7%. „Ich freue mich sehr, dass Matt zu uns zurückkehrt. Er hat eine gute Entwicklung in der vergangenen Saison genommen und seine spektakulären Würfe in einigen Partien sind noch allen in guter Erinnerung. Wir glauben an die Weiterentwicklung seines Potentials und freuen uns, dass wir uns gemeinsam auf den Weg in die nächste Saison machen“, so Geschäftsführer Tobias Steinert.
Quelle: VfL SparkassenStars/Dmitrij Zibart