Asylwerber leisteten 250.000 Stunden gemeinnütziger Arbeit
Asylwerber haben seit vergangenen Juli knapp 250.000 Stunden an gemeinnütziger Arbeit geleistet. Das geht aus einer Aufstellung des Innenministeriums hervor. 70 Prozent der in der Grundversorgung des Bundes untergebrachten Flüchtlinge gingen Aufgaben wie Grünflächenbetreuung nach. Die übrigen verweigerten entsprechende Jobs und mussten so mit gekürztem Taschengeld leben.