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Salzburger Nachrichten
Декабрь
2024

Новости за 26.12.2024

Drei Tote bei Busunglück in Norwegen

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Bei einem Busunglück in Norwegen sind drei Menschen ums Leben gekommen und mehrere Personen schwer verletzt worden. Das Fahrzeug sei von einer Straße abgekommen und teilweise in einen See geraten, teilte die Polizei mit. An Bord waren mehrere ausländische Staatsbürger. Der Unfall ereignete sich demnach im Norden auf einer Straße, die die Inselgruppe Lofoten mit dem Festland verbindet. Vier Menschen seien schwer verletzt worden, hieß es im Polizeibericht.

Eiswelt 2

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Friedenstaube

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--- mir ist so kalt

Stefanie-Ring

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WINTER-Regenbogen bei Sonnenaufgang

Liga-Unserie von Man City geht auch gegen Everton weiter

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Manchester City ist in der englischen Fußball-Premier-League auch am "Boxing Day" nicht auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Dem Meister gelang am Donnerstag im Heimspiel gegen Everton nur ein 1:1 (1:1). Die Elf von Trainer Pep Guardiola hat damit in den letzten neun Ligaspielen nur fünf Punkte geholt bzw. nur einen Sieg geschafft. Seit vier Meisterschaftspartien ist der Club ohne vollen Erfolg.

ÖSV-Cheftrainer fordert mehr Mut zum Risiko

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Roland Assinger ortet vor den Technikrennen beim Skiweltcup am Semmering in seinem Team mehr Potenzial, als es die Resultate zeigen. Warum die Chancen für Julia Scheib, Katharina Liensberger und Co. auf den ersehnten Sieg zwar gering, aber intakt sind?

Stromkabelstörung: "Russische Schattenflotte" verdächtigt

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Nach der Störung eines Stromkabels in der Ostsee haben finnische Ermittler einen Öltanker in Verdacht. Das Schiff "Eagle S" sei festgesetzt worden, so die Polizei in Helsinki am Donnerstag. Das Schiff ist unter Flagge der Cookinseln unterwegs. Laut "Financial Times" wird der Frachter mit der russischen Schattenflotte in Verbindung gebracht - also mit Schiffen, die Russland inoffiziell benutzen soll, um in Umgehung von Sanktionen etwa sein Öl in andere Länder zu liefern.

Bosporus durch havarierten Frachter blockiert

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Nach der Havarie eines Frachters haben die türkischen Behörden die Meerenge Bosporus bis auf weiteres für den Schiffsverkehr gesperrt. Der Frachter sei von dem türkischen Hafen Yalova, südlich von Istanbul, nach Russland unterwegs gewesen, meldete der staatliche Sender TRT. Die Art der Havarie wurde zunächst nicht bekannt. Bergungsarbeiten seien bereits im Gange, hieß es weiter.

Sternsinger starten ihren Weg

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Gastfreundschaft finden die Sternsinger auch heuer an prominenten Orten. Als "Heilige Drei Könige" verkleidete Kinder werden am Freitag bei Kardinal Christoph Schönborn in Wien sein, ehe am Montag auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg Besuch von Sternsinger-Delegationen erhält, teilte die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar mit. Am 1. Jänner wird eine Gruppe aus Vorarlberg in Rom zu Gast beim Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus sein.

Zwei Personen bei Lawinenabgang in Tirol gestorben

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Ein Lawinenabgang in den Tuxer Alpen hat am Donnerstag zwei Todesopfer gefordert. Die beiden Wintersportler wurden kurz vor Mittag ein Stück unterhalb des Gipfels des Rosskopf im Gemeindegebiet von Hippach (Bezirk Schwaz) von den Schneemassen verschüttet und anschließend von den Einsatzkräften ausgegraben. Eine Person wurde nach dem Auffinden noch reanimiert, hieß es von der Leitstelle zur APA.

Spielerprotest bei Turnier in Baden gegen ÖTTV-Spitze

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Beim Tischtennis-Turnier Austria Top 12 kommt es am Sonntag in Baden zum Spieler-Protest gegen die Spitze des nationalen Verbandes ÖTTV. Wie Athletensprecher Daniel Habesohn der APA mitteilte, treten mehrere Sportler wegen der Vorwürfe gegen ÖTTV-Präsident Wolfgang Gotschke und -Sportdirektor Stefan Fegerl beim heimischen Eliteturnier nicht an. Gefordert werden zudem Maßnahmen durch die Präsidentenkonferenz zum Schutz der Athletinnen und Athleten.

Koalitionsgespräche gehen nach Feiertagen weiter

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Nach einer kurzen Weihnachtspause gehen die Koalitionsgespräche am Freitag weiter. Ganztägig sind Beratungen der Budgetgruppe angesetzt, hieß es auf APA-Anfrage aus den Verhandlungsparteien. Wieder will man sich Details der Ergebnisse der Untergruppen ansehen. Die Parteivorsitzenden sind am Freitag noch nicht einbezogen. Sie werden vermutlich erst nächste Woche wieder direkt am Verhandlungstisch sitzen.