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Salzburger Nachrichten
Ноябрь
2024

Новости за 03.11.2024

Red Bull Salzburg steckt in der Formkrise fest

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Mit einem 0:0 gegen den Tabellenletzten GAK konnte sich Red Bull Salzburg kein Selbstvertrauen für das bevorstehende Champions-League-Gastspiel bei Feyenoord Rotterdam holen.

1:1 im Topspiel der Frauen-Fußballbundesliga

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Serienmeister St. Pölten hat in der Fußball-Bundesliga der Frauen die erste Niederlage gegen die Wiener Austria gerade noch abgewendet. Die Niederösterreicherinnen kamen am Sonntag in der 89. Minute durch ein Eigentor von Virginia Kirchberger zum 1:1-Ausgleich. Verena Volkmer (72.) hatte die Austria mit einem Heber aus großer Distanz in Führung geschossen. Durch das Remis behauptete St. Pölten zwei Punkte vor den ebenfalls ungeschlagenen Wienerinnen die Tabellenführung.

Burg Gößweinstein

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in der herbstlichen fränkischen Schweiz

Gößweinstein

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romantische Burg und Ort in der fränkischen Schweiz

Bobzien mit zwei Elfmeter-Toren bei Klagenfurter Derby-Sieg

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Im dritten Kärntner Fußball-Derby in dieser Saison hat sich Austria Klagenfurt erstmals gegen den WAC durchgesetzt. Vier Tage nach dem Elfmeter-Krimi im Cup entschieden am Sonntag in der Fußball-Bundesliga neuerlich Strafstöße das Match. Ben Bobzien brachte die Gastgeber mit zwei Elfmetern (12., 22.) mit 2:0 in Führung, Klagenfurt gewann mit 2:1 (2:0) und liegt nur noch knapp außerhalb der Top 6. Ein Traumtor von Sandro Altunashvili (70.) war für den WAC zu wenig.

WSG gelingt gegen Altach erster Heimsieg der Saison

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Die WSG Tirol hat in der 12. Runde den ersten Heimsieg in dieser Fußball-Bundesliga-Saison geschafft. Die Tiroler setzten sich am Sonntag gegen den SCR Altach mit 1:0 (1:0) durch, Quincy Butler erzielte in der 40. Minute das entscheidende Tor. Die zehntplatzierten Wattener gewannen damit drei Punkte Abstand zum Vorletzten Altach. Die Vorarlberger erlebten den ersten echten Rückschlag seit der Amtsübernahme von Trainer Fabio Ingolitsch.

Zverev triumphiert bei Tennis-Mastersturnier in Paris

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Der Deutsche Alexander Zverev hat erstmals in Paris-Bercy triumphiert und sich seinen siebenten Titel bei einem Masters-1000-Tennisturnier gesichert. Der 27-Jährige fertigte den Franzosen Ugo Humbert am Sonntag im Finale mit 6:2,6:2 ab. Der Olympiasieger von 2021 fixierte seinen zweiten Turniersieg des Jahres, im Mai hatte er in Rom ebenfalls auf Masters-Ebene gewonnen. Insgesamt ist es der 23. Titel für Zverev, der in der Weltrangliste auf Platz zwei vorrücken wird.

Herbstruhe

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am Weg zur Bellevuealm, Bad Gastein

Blitz tötete 14 überwiegend junge Kirchgänger in Uganda

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Ein Blitzeinschlag in eine Kirche in Uganda hat am Samstag mindestens 14 Menschenleben und 34 Verletzte gefordert. Das Unglück ereignete sich in einem Flüchtlingslager im Norden des Landes, teilte die Polizei am Sonntag auf "X" (vormals Twitter) mit. Die Opfer sind demnach überwiegend Jugendliche, darunter ein neunjähriges Mädchen.

Nach Gewalttat im Mühlviertel Staatsanwaltschaft am Zug

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Im Fall des zweifachen Mordes im Mühlviertel wird "kein Schlussstrich gezogen, nur weil der Verdächtige tot ist". Das sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Linz, Ulrike Breiteneder, am Sonntagnachmittag. Die Polizei hatte am Samstag die Leiche des Jägers gefunden, der am Montag einen Bürgermeister und einen Jagdleiter aus dem Bezirk Rohrbach erschossen haben soll. Laut Polizei hat er Suizid begangen, die Obduktion ist für Montag geplant.

Eklat in Valencia: Königspaar in spanischer Katastrophenregion mit Schlamm beworfen

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In Spanien haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt Valencia sollen einige "Mörder" und "Rücktritt" in Richtung der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI., Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez und Carlos Mazón, dem Präsidenten der Autonomen Region Valencia, bestand.

Mindestens drei Tote nach israelischem Angriff im Südlibanon

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Bei einem israelischen Luftangriff in der Nähe der Stadt Sidon im Süden des Libanon sind mindestens drei Menschen getötet worden. Das libanesische Gesundheitsministerium erklärte, bei dem "Angriff des israelischen Feindes in Haret Saida" habe es einer vorläufigen Bilanz zufolge drei Tote und neun Verletzte gegeben. Dem Angriff war kein Evakuierungsaufruf durch die israelische Armee vorausgegangen. Die iranischen Revolutionsgarden kündigten indes neue Attacken auf Israel an.