SN-Umfrage zur Nationalratswahl: FPÖ kaum noch einzuholen, ÖVP und SPÖ kommen nicht vom Fleck
In einer aktuellen Umfrage der SN und Bundesländerzeitungen kommt die FPÖ auf 27 Prozent. ÖVP und SPÖ liegen gleichauf bei 22 Prozent.
In einer aktuellen Umfrage der SN und Bundesländerzeitungen kommt die FPÖ auf 27 Prozent. ÖVP und SPÖ liegen gleichauf bei 22 Prozent.
Die beiden Salzburger Julian Hörl (Beachvolleyball) und Sylvia Steiner (Sportschießen) starten bei Olympia in Paris am Wochenende. Ihre Einsatzorte könnten unterschiedlicher nicht sein.
Die Benimmregeln, die eine Geschäftsfrau für Touristen aufgestellt hat, regen zum Nachdenken über die Umgangsformen in unserer Gesellschaft an.
Vom Café über ein Trachtengeschäft bis zur Apotheke: Die Verhaltensregeln sind demnächst in mehreren Betrieben in der Innenstadt zu finden.
Wenn wir aufwachen, sehen wir uns manchmal in einer Umgebung voll von Tristesse. Aber es ist nicht so.
Maria Klara Heinritzi ist mit der Italo- Franchisekette in Österreich auf Expansionskurs. In Salzburg ist ein zweiter Standort geplant.
Der 28-Jährige hat Bürmoos auch als Spieler verlassen.
Die Einnahmen der Gemeinden stagnieren, die Ausgaben steigen - und das vor allem bei der Kinderbetreuung. Die Frage steht im Raum: Muss bei der Qualität gespart werden?
Das AMS fordert Gelder zurück, weil Vorgaben für die Zahlung des staatlichen Weiterbildungsgeldes nicht eingehalten wurden. 60 Frauen sind vorerst betroffen. Gerichtliche Auseinandersetzungen stehen ins Haus. Das AMS hat ein Lerninstitut angezeigt, das bei all diesen Fällen die zentrale Rolle spielte.
Vor der Präsidentenwahl in Venezuela hat die autoritäre Regierung von Nicolás Maduro nach Angaben der panamaischen Behörden die Anreise von vier lateinamerikanischen Ex-Präsidenten verhindert. Die früheren Staatschefs, die die Wahl beobachten wollten, seien kurz vor dem Abflug in Panama gezwungen worden, das Flugzeug zu verlassen, schrieb der panamaische Präsident José Raúl Mulino auf der Plattform X. Venezuela wies die Vorwürfe zurück.
In Brasilien haben sich die G20-Finanzminister beim Gipfeltreffen in einer ersten gemeinsamen Erklärung für eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung der größten Vermögen der Welt ausgesprochen. Die Finanzminister der Gruppe der 20 wichtigsten Volkswirtschaften einigten sich am Freitag darauf, sowohl in ihrem gemeinsamen Kommuniqué als auch in einer separaten Erklärung zur internationalen Steuerkooperation, auf eine faire Besteuerung von "sehr vermögenden Personen" hinzuweisen.
Unter Samstag, 27. Juli, ist im Buch der Geschichte unter anderem verzeichnet:
Festspieleröffnung
Sprachbarrieren. Unsere Lehrer hatten uns vorgewarnt: Dialekt ist nicht gleich Dialekt.