Medienbericht: Neonazi soll als Wachmann in Heidenau gearbeitet haben
Rund 600 Menschen leben in der Flüchtlingsunterkunft in Heidenau, die von Rechtsradikalen attackiert wurde. Einer der dort eingesetzten Wachmänner soll laut "Süddeutscher Zeitung" Hooligan und Neonazi sein.