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Innsbruck: Hälfte der Tiroler Schmetterlingsarten laut Studie gefährdet

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Eine Studie der Tiroler Landesmuseen, welche die weltweit größte Sammlung von Alpenschmetterlingen beherbergen, hat auf den Rückgang der Artenvielfalt bei Schmetterlingen aufmerksam gemacht. In der neu publizierten Forschungsarbeit analysierten Studienleiter Peter Huemer und sein Team Tirols Artenbestand. Die Studie ergab, dass die Hälfte der Schmetterlingsarten als gefährdet eingestuft werden muss. Dies sei ein "Hilfeschrei zur Rettung der Schmetterlinge", sagte er.

Eine Partnerschaft, die Wurzeln schlägt (SAZBIKE)

Press24.net (sport) 

„Klima- und Biodiversitätskrisen sind die großen ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Wir glauben, dass wir diese Herausforderungen nur meistern können, wenn wir Synergien nutzen und zusammenarbeiten. Deshalb führen

Monopol bei Internetsuche: Google soll Chrome-Browser verkaufen

Freitag 

Aus kartellrechtlichen Gründen soll sich Google vom weltweit meistgenutzten Browser Chrome trennen. Und es sind noch weitere Maßnahmen gegen den Konzern geplant

Die US-Regierung will vor Gericht durchsetzen, dass der Konzern Google sich wegen seiner Monopolstellung von Chrome trennen muss. Der Browser ist mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent in den USA und etwa zwei Dritteln weltweit der meistgenutzte. Das Justizministerium schlug die Maßnahme im Wettbewerbsprozess gegen Google in Washington vor. Читать дальше...

Tee oder Tabletten?

Frankfurter Allgemeine Zeitung 

Moderne Diagnoseverfahren können Durchfall-Erreger aufspüren. In welchen Fällen ist das sinnvoll – und sollte man als Patient spezielle Lebensmittel meiden?

US-Justizministerium will Abspaltung des Chrome-Browsers von Google erzwingen

Stern 

Im Bemühen um eine Begrenzung der Marktmacht von Google will das US-Justizministerium eine Abspaltung des Chrome-Browsers von dem Konzern erzwingen. In am Mittwochabend (Ortszeit) bekannt gewordenen Gerichtsdokumenten forderte das Ministerium die Justiz unter anderem auf, den Verkauf des Browsers anzuordnen. Google beklagte daraufhin eine "radikale interventionistische Agenda" der US-Behörden. Es wird erwartet, dass das Unternehmen im Dezember eigene Vorschläge einreicht.