Alpine Einsatzkräfte haben am frühen Donnerstagabend in Schladming (Bezirk Liezen) einen betrunkenen Snowboarder gerettet. Der 18-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war auf der Skipiste nahe dem Gipfel der Planai eingeschlafen, berichtete die Landespolizeidirektion Steiermark. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Wer gut gereiftes Fleisch oder ein aussergewöhnlich gutes Fondue mag, dem sei ein Ausflug in die Unterwelt der Murtener Altstadt empfohlen.
Wir haben abseits der Hitparaden und algorithmischer Playlists 30 Songs zusammengetragen, die uns 2025 das Leben verschönert haben. Von indonesischer Psychedelik über britischen Soul bis zum afrikanischen Club-Knaller.
Wegen der Bedrohung vonseiten Chinas und Nordkoreas hat Japan seine Verteidigungsausgaben klar erhöht. Im neuen Haushalt sind dafür knapp 50 Milliarden Euro veranschlagt.
Experten befürchteten nach dem «Jahrhundertorkan» Lothar vom 26. Dezember 1999 eine Zunahme von starken Winterstürmen über Europa. Warum sie falsch lagen.
Ein US-Amerikaner hat 2025 neun Monate mit einer Schweineniere gelebt. Der Chirurg Tatsuo Kawai hat ihn operiert. War das der Durchbruch für tierische Ersatzteile?
Nach einem schweren Unfall am 2. Weihnachtstag musste die A3 in NRW stundenlang gesperrt werden. Ein Opfer erlitt schwerste Verletzungen.
Vor den 1980ern war Religion in Amerika eher eine Sache der Linken. Am extremsten ist heute eine christliche Bewegung, die die Trennung von Kirche und Staat für verwerflich hält. Wer sind die Anhänger der „neuapostolischen Reformation“ – und wo stehen sie politisch?
Wie Menschen Düfte wahrnehmen, hat mit dem Aufbau ihres Gehirns zu tun. An Weihnachten spielen dabei auch Traditionen eine Rolle. Ein Mediziner erklärt, was der Geruch von Zimtsternen, Truthahn und Tannennadeln in uns auslöst.
Der US-Satiriker Jimmy Kimmel hat in einer im britischen Fernsehen übertragenen Weihnachtsbotschaft von „Tyrannei“ in den USA unter US-Präsident Trump gesprochen. Dabei ging er auch auf die zeitweise Aussetzung seiner Talkshow im September ein.
Eine Waldbesetzung. Eine Demonstration. Ein durch und durch emmentalischer Schlussgang. Die Region hat 2025 besondere Momente erlebt.
Bayern spricht sich für die Einführung einer sogenannten Klarnamenpflicht in den sozialen Medien aus. Es geht um die Ahndung strafbarer Aussagen. Und einen „wehrhaften Rechtsstaat“.
In einer alternativen Weihnachtsbotschaft hat Jimmy Kimmel im britischen Fernsehen mit Donald Trump abgerechnet. Zugleich appellierte er, die USA nicht aufzugeben.
Der grösste Eishockeytrainer Europas steht bei Fribourg-Gottéron an der Bande. Der Schwede sagt, was er in der Schweiz vermisst und warum er zehn Jahre als Lüftungstechniker arbeitete.
US-Streitkräfte haben am Weihnachtsabend Ziele im Nordwesten Nigerias angegriffen. Der US-Präsident teilte mit, sie hätten islamistischen Terroristen gegolten.
An Weihnachten und Neujahr sticht Barbara Wussow wieder mit dem „Traumschiff“ in See. Im Interview zieht sie ihre Influencer-Kritik zurück.
Schweiss riecht unangenehm, im Alter benötigt man weniger Schlaf, Alkohol wärmt den Körper: All diese Aussagen sind falsch. Zeit, mit weiteren Alltagsmythen aufzuräumen.
Visionäre Architektur, beinahe fataler Verfall und dann das «Wunder vom Giessbach». Das Grandhotel Giessbach am Brienzersee ist 150 Jahre alt.
Talkshow-Moderator Kimmel hat US-Präsident Trump im britischen Fernsehen die Leviten gelesen. In der "alternativen Weihnachtsansprache" des Channel 4 nannte er 2025 "ein großartiges Jahr für den Aufstieg des Faschismus". Von Gabi Biesinger.
Carl Zeiss Jena braucht dringend einen neuen Stürmer.
Das US-Militär hat nach Angaben von Präsident Donald Trump an Weihnachten tödliche Angriffe auf Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in Nigeria verübt, die Christen ermordet haben sollen.
VATIKANSTADT. Leo XIV. setzte bei seinem ersten Weihnachten als Papst eigene Akzente.
Die Bahn saniert eine ihrer wichtigsten Streckenabschnitte in NRW: Um die Arbeiten vorzubereiten, geht zwischen Köln, Wuppertal und Hagen zwischen den Jahren auf den Gleisen fast nichts. Reisende müssen in Busse umsteigen - und etwas mehr Zeit einplanen.
Beleidigungen und Drohungen sind im Netz keine Randerscheinung mehr. Was der bayerische Digitalminister von einer Klarnamenpflicht im digitalen Raum erwartet.
