Anatolische Lokale verschönern das Kölner Stadtbild
Über das Bild deutscher Städte wurde schon viel geredet. Nicht nur im Fernsehen, am Stammtisch oder auf der politischen Bühne, sondern auch in den Feuilletons. Gestatten Sie mir trotzdem, noch ein paar Gedanken zu den kulinarischen Aspekten dieses Diskurses hinzuzufügen. Denn auch die sind Teil des diskutierten Stadtbilds – in Form von Restaurants, Cafés und Imbissbuden, von Menschen, die essen und trinken, bestimmte Dinge mögen und andere nicht. Das gastronomische Stadtbild ist immer im konstanten Wandel. Restaurants machen auf und zu, starten mit großen Hoffnungen neu oder geben vorzeitig auf. All das spiegelt die aktuellen gesellschaftlichen Befindlichkeiten, weit über den Rand des eigenen Tellers hinaus.
Unlängst eröffnete hier in
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