Wien: Mehr Rad und weniger Auto nach Ende der Pandemie geblieben
Corona hat das Mobilitätsverhalten kurzfristig massiv eingeschränkt und auch langfristig verändert. Infolge der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gingen der Autoverkehr und die Zahl der Fahrgäste im öffentlichen Verkehr stark zurück, zog die Mobilitätsorganisation VCÖ auf Anfrage der APA anlässlich des Beginns der pandemischen Situation vor fünf Jahren Bilanz. Geblieben sind ein höherer Rad- und geringerer Autoanteil sowie mehr Homeoffice mit Auswirkung aufs Pendeln.