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Frédéric Prinz von Anhalt meldet sich von der Intensivstation

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Prinz Frédéric liegt mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Die Ärzte bangen um sein Leben, doch der 81-Jährige zeigt sich kämpferisch. Seit Tagen befindet sich Frédéric Prinz von Anhalt auf der Intensivstation einer Kölner Klinik. Die Sorge um den 81-Jährigen ist groß. Der Ex-Mann der verstorbenen Hollywoodlegende Zsa Zsa Gabor soll an einer Lungenentzündung erkrankt sein. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, liege seine Überlebenschance bei 50 Prozent. Frédéric von Anhalt: Prinz sucht junge Frau für ein leibliches Kind Jetzt, knapp eine Woche nach dem Zeitungsbericht, meldet sich Frédéric von Anhalt selbst zu Wort. Zu "Bunte" sagt er: "Ich habe schwere Tage hinter mir und noch schwere Tage vor mir. Ich bin ein Kämpfer." Er habe "ein hervorragendes Ärzteteam" um sich und sei "sehr zufrieden mit dem Service". Auch mit der "Bild" sprach er. "Es ging mir noch nie im Leben so schlecht. Ich hoffe, dass es bald besser wird. Ich bekomme jeden Tag eine Spritze in den Bauch und hänge an vielen Schläuchen. Das Essen hier ist in Ordnung, ich esse viel Pudding. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett." "Hilf mir!" Sein Adoptivsohn, Fußballer Kevin Prinz von Anhalt, steht ihm in dieser schwierigen Zeit bei. Der "Bild" berichtete der 30-Jährige, dass Frédéric von Anhalt nach wie vor "sehr schwach" sei und "dauernd husten" müsse. Zudem enthüllte er die dramatische Nachricht, die ihm der 81-Jährige geschickt hatte. "Er hatte mir zuvor eine WhatsApp geschickt, dass er im Krankenhaus liegt und geschrieben: 'Hilf mir!'" Kevin von Anhalt raste von Hamburg nach Köln , um ihn zu besuchen. "Als ich Frédéric da liegen sah, war das ein Schock. Er sah wirklich sehr mitgenommen aus, so habe ich ihn noch nie gesehen." Zu RTL sagte er: "Ich war da und auf der Intensivstation. Vorher musste ich Schutzkleidung anziehen, Mundschutz und Schutzkappe tragen, Handy und alles abgeben. Dann konnte ich zu ihm. Er war an Schläuchen angeschlossen, hat gezittert und war sehr schwach." Kevin will Frédéric pflegen Die Ärzte warnen laut der "Bild"-Zeitung, dass Frédéric von Anhalt noch lange nicht über den Berg sei. Es gibt jedoch Hoffnung: Das verabreichte Antibiotikum scheint bereits Wirkung zu zeigen. Sein Adoptivsohn äußerte sich optimistisch: "Er meinte, es ginge ihm jeden Tag einen Millimeter besser ... Mir geht es jetzt nur darum, dass Papa wieder gesund wird." Der Adoptivsohn plant bereits die nächsten Schritte für die Genesung seines Vaters: Sobald der 81-Jährige entlassen wird, möchte er ihn in das Haus seiner Familie bei Heidelberg bringen und dort pflegen.