Stephen Kings „Es“: Warum der Roman nicht ganz so groß ist, wie wir ihn uns wünschen (RollingStone)
Dieses Buch, das sich über 30 Jahre erstreckt, ist wie eine Ray-Bradbury-Kindheit im Blutrausch; mit einem Blick hinter die Fassade kleinbürgerlicher Städte, und Entdeckungen der jungen Menschen, an die kein Erwachsener glauben will. Deshalb müssen