Genf: Laut WHO Malaria bei unklaren Todesfällen im Kongo im Spiel
Die bisher ungeklärte Welle von Todesfällen im Südwesten der Demokratischen Republik Kongo könnte nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf Malaria und häufige Atemwegsinfektionen in Kombination mit Unterernährung zurückzuführen sein. 430 Laborproben seien positiv auf Malaria und gängige Atemwegsviren wie Influenza, Rhinoviren, SARS-CoV-2, humane Coronaviren, Parainfluenzaviren und humane Adenoviren getestet worden, erklärte die WHO am Freitag.