Weihnacht zwischen Trauer und „Abschiebe“-Parolen
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Blumen, Kerzen, Kuscheltiere: Nach der Attacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten und bis zu 235 Verletzten nehmen Trauer und Anteilnahme in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt kein Ende. Bürgerinnen und Bürger legten auch am Heiligen Abend am zentralen Gedenkort an der Johanniskirche Blumen nieder, viele hatten Tränen in den Augen.