Prozess um falsche Polizisten mit Millionen-Beute
Fünf Männer, die sich als falsche Polizisten ausgegeben hatten, sind am Donnerstag am Landesgericht für Strafsachen zur Verantwortung gezogen worden. Die Angeklagten im Alter zwischen 21 und 26 Jahren hatten sich als sogenannte Geld- und Schmuckabholer betätigt, wobei sie während der Straftaten mit den Hintermännern per Videotelefonie über abhörsichere Messenger-Dienste kontinuierlich Kontakt hielten. Einem der Opfer wurde Schmuck im Wert von zwei Millionen Euro abgenommen.