THW Kiel bei 35:24 gegen Wetzlar in Spiellaune – Dahmke als Regisseur, Sorge um Bilyk
Domagoj Duvnjak dirigiert, Nikola Bilyk ballert, Andi Wolff wehrt ab: Der THW Kiel hat seinen Angstgegner HSG Wetzlar deutlich in die Schranken gewiesen. Am Sonnabendabend zeigten sich ersatzgeschwächte Zebras vor 9825 Zuschauern in der Wunderino-Arena in Spiellaune und setzten sich mit 35:24 durch. Bilyk schied in der zweiten Halbzeit verletzt aus - und nach dem Abpfiff wurde es emotional.