Griechen streiken gegen Teuerung und Regierungspolitik
Seit Mitternacht geht nichts mehr: Für 24 Stunden legen viele Menschen in Griechenland die Arbeit nieder. Sie folgen damit dem Aufruf der Gewerkschaftsdachverbände. Diese kritisieren die Wirtschaftspolitik der Regierung unter dem konservativen Premier Kyriakos Mitsotakis und und fordern ein besseres Vorgehen gegen die Inflation, stagnierende Löhne und Gehälter sowie verbesserte Sozialleistungen. Für die Mittagsstunden sind in allen großen Städten des Landes Demos geplant.