Vermeintliches Opfer erfand Angriff in Oberösterreich
Die Großfahndung nach einem angeblichen Messerangriff auf einen 40-Jährigen in Oberösterreich ist beendet. Das mutmaßliche Opfer, das Samstagabend in St. Pantaleon im Bezirk Braunau noch selbst den Notruf gewählt und damit den Polizeieinsatz ausgelöst hatte, gestand in der Einvernahme, sich selbst die Verletzungen zugefügt zu haben. "Es gibt keinen Täter", hieß es von der Polizei am Sonntag gegenüber der APA.