Wagenknecht setzt sich durch – und will noch ein bisschen mehr „Frieden“
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Nach einer Woche des Dauerkonflikts versucht die Wagenknecht-Partei das Bild der Einheit zu vermitteln. In Erfurt tagen die Mitglieder – auch zwei Bundesvorstände sind dabei. Und setzen sich durch: Der Streit um die „Friedenspräambel“ mit CDU und SPD geht weiter.