Mike Heiter und Leyla Lahouar äußern sich zu Kritik zum Antrag

Bei "Promi Big Brother" hielt Mike Heiter um Leyla Lahouars Hand an. Die Verlobung sorgte für Wirbel – jetzt äußert sich das Paar selbst. Für Leyla Lahouar war die diesjährige "Promi Big Brother"-Staffel gleich doppelt spektakulär. Sie ging aus dem Finale am Montagabend nicht nur als Siegerin, sondern auch als Verlobte hervor. Ihr Partner Mike Heiter , den sie Anfang des Jahres durch das Dschungelcamp kennen- und lieben gelernt hatte, machte ihr in der Sendung einen Heiratsantrag. Wie ging es nach dem "Promi Big Brother"-Ende für sie weiter? Zwar schien Mike Heiters Antrag bei "Promi Big Brother" spontan zu sein, mehrere Stimmen, darunter seine Ex-Freundin Kim Virginia Hartung , behaupten jedoch, er sei im Vorfeld bereits geplant gewesen. Nun äußert sich Heiter selbst: "Im TV war das spontan. Generell war es zwar geplant, aber erst fürs nächste Jahr. Aber dann dachte ich mir: Warum soll ich warten – wenn ich die perfekte Frau habe?" Im TV-Container trafen er und seine Verlobte auch auf Elena Mira, eine weitere Ex-Partnerin von Heiter, mit der er eine gemeinsame Tochter hat. Harmonisch war die gemeinsame Zeit in der Show nicht. Wohl deshalb erklärt Lahouar jetzt: "Mit Elena beschäftige ich mich jetzt gerade nicht mehr. Es war härter, als ich mir vorgestellt habe, mit ihr da drin zu sein." TV-Hochzeit nach TV-Antrag? Als Siegerin der Show darf die 28-Jährige sich über ein sechsstelliges Preisgeld freuen, für das sie bereits Pläne hat. "Von den 100.000 Euro wird auf jeden Fall etwas in eine geile Traumhochzeit fließen", verrät sie. Zudem wollen sie und ihr Partner "zusammen ein Häuschen bauen, da wird auch noch was reingehen". In dem Interview beschreibt Lahouar auch den Moment, in dem Heiter vor ihr auf die Knie ging und um ihre Hand anhielt: "Mein Herz hat gepumpt wie sonst was und dann war ich nur noch überglücklich." Leyla Lahouar und Mike Heiter hätten bisher keinen konkreten Hochzeitstermin, jedoch das kommende Jahr ins Auge gefasst. Eine TV-Hochzeit würden sie "auf jeden Fall in Erwägung ziehen", erklärt Lahouar auf Nachfrage von "Bild".