18 Tote bei Zusammenstößen in Kenia
Im Südosten Kenias sind bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Landwirten und umgesiedelten Flutopfern nach Polizeiangaben in den vergangenen zwei Wochen mindestens 18 Menschen getötet worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurden in der Region die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, um weitere Gewalt zu verhindern. Die Lage sei aber "sehr angespannt, weil die Leute ihre Schusswaffen nicht abgeben wollen", sagte ein Polizist aus dem Bezirk Tana River.