Jugendliche sind immer einsamer. Werden sie deshalb auch rechter?
Mehr und mehr Menschen in diesem Land fühlen sich einsam. Die Corona-Pandemie hat ein Schlaglicht darauf geworfen, was für ein Ausmaß Einsamkeit annehmen kann, doch der Trend geht ungebrochen weiter, gerade unter jungen Menschen. Eine Studie des Think Tanks Progressives Zentrum hat Einsamkeit unter jungen Menschen erforscht und zeigt eine drastische Entwicklung. Melanie Weiser, Junior Projectmanagerin im Schwerpunkt resilienter Demokratie, hat die Studie begleitet. Sie warnt: Einsamkeit stelle eine Gefahr für unsere Demokratie dar.
der Freitag: Frau Weiser, wie wirkt sich eine immer einsamere Gesellschaft auf die Demokratie aus?
Melanie Weiser: Wir haben in unserer Studie herausgefunden, dass es einen Zusammenhang dazwischen gibt, wie sich Individuen mit der Gesellschaft
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