Stefan Mross sagt Oktoberfest-Auftritt ab – PR-Managerin wütend
In den vergangenen Monaten sorgte Stefan Mross immer wieder für Negativschlagzeilen. Jetzt kam es erneut zu einem Zwischenfall. Stefan Mross hat in den letzten Jahren zahlreiche Erfolge gefeiert. Schon als Jugendlicher stand er auf der Bühne, begeisterte das Publikum mit seiner Trompete und startete später als Moderator durch. Auch in diesem Jahr präsentierte er wieder die ARD-Show "Immer wieder sonntags". Doch zuletzt sah sich Stefan Mross auch mit Kritik konfrontiert. Unter anderem behauptete seine Ex-Partnerin Anna-Carina Woitschack, dass das Trinkverhalten des Musikers problematisch sei. Der 48-Jährige wies diese Anschuldigungen allerdings entschieden zurück . Die ARD überprüfte daraufhin die Zusammenarbeit mit Mross, hielt aber an ihm als Moderator fest. Aufgrund eines aktuellen Vorfalls überlegt seine PR-Managerin jetzt jedoch, dem TV-Star zu kündigen. Volksmusik-Kollegen mussten einspringen Am Samstag, dem 21. September, sollte Stefan Mross eigentlich auf dem Oktoberfest auftreten. Er war gebucht, um pünktlich um 12 Uhr im Wildstuben-Festzelt den Anstich vorzunehmen. Doch wie "Bild" berichtet, ließ der Trompeter den Termin sausen. Seine Managerin Birgit Fischer-Höper erklärt, dass Mross' Freundin Eva Luginger stellvertretend für ihren Partner per SMS abgesagt habe – vier Stunden vor dem eigentlichen Auftritt. Der Sänger habe "aus logistischen Gründen" nicht kommen können. PR-Managerin Birgit Fischer-Höper zeigt sich bei "Bild" verärgert. Stefan Mross' Fehlen habe ihr enormen Stress verursacht. Sie hatte nicht nur ein Hotelzimmer für ihn gebucht, sondern musste auch kurzfristig Ersatz besorgen. Die Volksmusik-Stars Marianne und Michael Hartl seien schließlich für den Musiker eingesprungen – und das, obwohl das Duo eigentlich in einem anderen Zelt feiern wollte. Stefan Mross' Verhalten wird voraussichtlich Konsequenzen haben: Fischer-Höper erklärt, dass sie plant, den Vertrag mit dem ARD-Star am Montag zu kündigen. Erst im Juni verlor der Moderator seinen Manager Jan Mewes: Er arbeitete nicht mal ein Jahr mit dem gebürtigen Bayer zusammen.