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Сентябрь
2024

Donald Trump will bei US-Wahl-Niederlage nicht mehr antreten

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Sollte er verlieren, will Trump nicht erneut kandidieren. Harris sagt einer Debatte zu – und Trump lehnt ab. Alle Informationen im Newsblog. Trump will bei einer Niederlage nicht erneut antreten 18.38 Uhr: Der frühere US-Präsident Donald Trump will im Fall einer Niederlage bei der Wahl im November nicht nochmals bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2028 antreten. Eine erneute Kandidatur sei in diesem Fall für ihn nicht vorstellbar, sagte der 78-jährige Präsidentschaftskandidat der Republikaner in einem Interview mit der Fernsehproduktion "Full Measure". Nazi-Code in Werbung? Trump-Unterstützer erregt Aufsehen 10.28 Uhr: Der US-Unternehmer und Trump-Unterstützer Mike Lindell hat mit einer Werbung für seine Kopfkissen Aufsehen im Internet erregt. Lindell, Gründer des Unternehmens My Pillow, hatte am Samstag in sozialen Netzwerken mitgeteilt, dass ein Kissen auf den Preis von 14,88 Dollar (umgerechnet etwa 13,30 Euro) reduziert werde. Die Zahlen 14 und 88 werden vielfach im rechtsradikalen Milieu verwendet. Mehr dazu lesen Sie hier. Republikaner lehnen Trump-Plan ab 2.30 Uhr: Gegen einen Plan von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump, ein Wahlgesetz mit einem Überbrückungshaushalt zu verbinden, regt sich bei den Republikanern Widerstand. Während Trump eine Haushaltssperre in Kauf nehmen will, fürchten Mitglieder im Kongress, dass dies der Partei schaden könne. Trump will ein Gesetz durchbringen, das Wählern vorschreibt, ihre Staatsbürgerschaft nachzuweisen. Lesen Sie hier mehr über den Widerstand gegen Trumps Plan. Nikki Haleys Kampagnen-Chefin wirbt für Harris 0.05 Uhr: Vizepräsidentin Kamala Harris hat aus dem gegnerischen Lager Unterstützung erhalten. Dawn Roberts, Kampagnenleiterin der ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidatin Nikki Haley, hat sich für sie ausgesprochen. In einer Meinungskolumne, die am Freitag im "Des Moines Register" veröffentlicht wurde, sagte Roberts Harris ihre Unterstützung zu und lobte sie für ihren Auftritt beim demokratischen Nationalkongress im vergangenen Monat. Roberts, eigentlich eine eingeschworene Republikanerin, erklärte, sie sei "ratlos" gewesen, als beide Präsidentschaftskandidaten in oder nahe bei ihren 80ern waren. Aber als Biden ausstieg, habe sie "gehört, wie Harris artikulierte, dass sie immer Gruppen mit unterschiedlichen Individuen und Meinungen zusammengebracht hat, um Probleme zu lösen. Das ist eine gesündere und klügere Art zu führen", schreibt sie. Samstag, 21. September Trump beharrt auf Ablehnung von zweitem TV-Duell mit Harris 21.29 Uhr: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bleibt bei seiner Ablehnung eines weiteren TV-Duells mit seiner Kontrahentin Kamala Harris. Mehr dazu lesen Sie hier . Harris nimmt TV-Duell-Einladung an und fordert Trump heraus 19.37 Uhr: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat offiziell einem weiteren TV-Duell gegen ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump zugestimmt – es ist allerdings ungewiss, ob dieses tatsächlich stattfinden wird. "Vizepräsidentin Harris ist bereit für eine weitere Gelegenheit, mit Donald Trump auf der Bühne zu stehen, und sie hat die Einladung von CNN zu einer Debatte am 23. Oktober angenommen", heißt es in einer Mitteilung ihres Wahlkampfteams. Der Ex-Präsident äußerte sich zunächst nicht dazu – bislang hat er ein weiteres TV-Duell aber abgelehnt. Wahlkampf: Harris gab im August dreimal mehr Geld als Trump aus 9.02 Uhr: Die Wahlkampagne von Kamala Harris ist im August auf fast dreimal so hohe Ausgaben gekommen wie die ihres Gegners Donald Trump. Das zeigen am Freitag veröffentlichte Unterlagen. So gab die jetzige US-Vizepräsidentin 174 Millionen Dollar für den Wahlkampf aus, der frühere US-Präsident Trump ließ sich die Kampagne 61 Millionen Dollar kosten. Das meiste Geld gaben sowohl die Demokratin als auch der republikanische Kandidat für Werbung aus, kleinere Summen wurden für Kundgebungen, Reisen und die Gehälter der Wahlkampfmitarbeiter verwendet. Der Wahlkampf geht nun in die heiße Phase, am 5. November wird gewählt. Beide Kandidaten liegen in den Umfragen Kopf an Kopf. Muslimen-Gruppe verweigert Harris ihre Unterstützung 2.45 Uhr: Die American Muslim 2024 Election Task Force hat erklärt, sie könne Kamala Harris nicht "guten Gewissens" unterstützen. Stattdessen rät sie Mitgliedern zur Wahl von Drittkandidaten. Die Task Force, die sich aus einer Koalition nationaler politischer Interessenvertretungsorganisationen zusammensetzt, sagte, die Wähler sollten auf dem Wahlzettel Kandidaten unterstützen, die einen dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen und ein Waffenembargo gegen die israelische Regierung befürworten. Dazu gehören die von der Grünen Partei nominierte Jill Stein, der von der Partei Gerechtigkeit für alle nominierte Cornel West und der von der Libertären Partei nominierte Chase Oliver. "Amerikanische Muslime haben das Potenzial, die lokalen und nationalen Wahlen durch eine strategische Stimmabgabe erheblich zu beeinflussen", hieß es einer Mitteilung der Task Force. "Es ist wichtig, sich bei der Wahlentscheidung daran zu erinnern, welche Kandidaten lokale Waffenstillstandsresolutionen und Campus-Proteste unterstützt oder abgelehnt haben". Harris und die Bidenregierung werden von pro-palästinsischen Gruppen und der Parteilinken beschuldigt, sich nicht ausreichend für die Belange der Palästinenser einzusetzen. Vor wenigen Tagen hatte die Teamster-Gewerkschaft erklärt, Harris nicht unterstützen zu wollen. Swing State beschließt Handauszählung 1.20 Uhr: Wenige Wochen vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat die Wahlkommission im Bundesstaat Georgia mit einer knappen Mehrheit pro-republikanischer Stimmen beschlossen, dass die Wahlergebnisse auch per Hand ausgezählt werden müssen. Diese Regelung gewährleiste die "sichere, transparente und genaue Auszählung der Stimmzettel", heißt es in dem am Freitag beschlossenen Dokument. Die Kritiker des Textes befürchten, dass durch dieses Verfahren Verwirrung entstehen könnte und sich die Bekanntgabe der Ergebnisse verspätet. Der Beschluss sieht vor, dass die Stimmen bei der Präsidentschaftswahl am 5. November neben dem maschinellen Verfahren auch per Hand ausgezählt werden müssen. Drei Mitglieder der Wahlkommission im Swing State Georgia stimmten dafür, zwei dagegen. Mysteriöse Augenbeschwerden nach Trump-Rede 0.30 Uhr: Mehrere Teilnehmer einer Wahlveranstaltung von Donald Trump haben über Augenschmerzen geklagt. Sie standen auf einem Teil der Bühne, während andere ihnen gegenüberstehend keine Beschwerden hatten. Lesen Sie hier mehr über den Vorfall und mögliche Ursachen. Freitag, 20. September Persönliche Stimmabgabe in drei Staaten begonnen 21.03 Uhr: Knapp sieben Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl haben am Freitag in drei Bundesstaaten Wähler mit der vorzeitigen persönlichen Stimmabgabe begonnen. In Virginia, Minnesota und South Dakota sind nunmehr Wahllokale geöffnet, in denen Wählerinnen und Wähler bereits vor dem 5. November ihre Stimmzettel in die Urnen werfen können. Die Wahlbehörden wollen auf diese Weise den Bürgern ermöglichen, trotz möglicher Terminschwierigkeiten an der Wahl teilzunehmen, und außerdem den Andrang am eigentlichen Wahltag reduzieren. An einem Wahllokal in Arlington in Virginia versammelten sich am Freitag bereits dutzende Wähler, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Auch per Briefwahl ist die Stimmabgabe möglich. Secret Service legt konkrete Fehler bei Trump-Attentat offen 20.28 Uhr: Nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump hat der Secret Service konkrete Fehler eingeräumt. Eine interne Untersuchung habe verschiedene Kommunikationsversäumnisse offengelegt, auch im Austausch mit lokalen Einsatzkräften, sagt der geschäftsführende Leiter der Behörde, Ronald Rowe, in Washington . Einige wichtige Informationen seien nicht über den üblichen Kommunikationskanal weitergegeben worden und habe damit nicht alle erreicht, sagt er. Probleme seien vorab erkannt, aber nicht an Vorgesetzte weitergereicht und nicht behoben worden. Rowe erklärt, einzelne Agenten, die das Gelände im Voraus kontrolliert hätten, seien nachlässig gewesen, was zu einem Verstoß gegen Sicherheitsvorgaben geführt habe. "Diese Mitarbeiter werden zur Rechenschaft gezogen." Er betont, seit dem Attentat seien verschiedene technische und organisatorische Veränderungen angeschoben worden. US-Staat Georgia ordnet umstrittene Handauszählung bei Wahl an 19.15 Uhr: Der US-Bundesstaat Georgia hat für die Präsidentschaftswahl im November eine Auszählung per Hand angeordnet. Die umstrittene Vorgabe wurde am Freitag von der von Republikanern kontrollierten Wahlbehörde mit drei zu zwei Stimmen beschlossen. Experten zufolge ist Georgia nun der einzige der 50 Bundesstaaten mit einer solchen Regelung. Kritiker haben sich im Vorfeld besorgt gezeigt, dass sie zu deutlichen Verzögerungen und Fehlern bei der Auszählung führen könnte. Die Wahlbehörde hat in den vergangenen Monaten mehrere umstrittene Regelungen getroffen. Die Demokraten in Georgia haben Klagen dagegen eingereicht. Harris irritiert mit drastischen Worten zu Waffeneinsatz 18.33 Uhr: Im TV-Duell gegen Donald Trump vor knapp zwei Wochen hat sich Kamala Harris öffentlich als Waffenbesitzerin geoutet. Im Rennen um die US-Präsidentschaft ist die Haltung der Kandidaten zum Waffenrecht für viele Wähler ein wichtiger Punkt. In einem Interview hat die Politikerin der Demokraten jetzt nachgelegt – und sorgt damit für Irritationen. Ohne danach gefragt worden zu sein, sagt Harris bei einer Wahlkampfveranstaltung mit der Talk-Legende Oprah Winfrey : "Wer bei mir einbricht, wird erschossen." Lachend rudert Harris aber gleich zurück: "Das hätte ich wahrscheinlich nicht sagen sollen. Meine Mitarbeiter werden sich später darum kümmern." Zugleich betont Harris, dass sie ein Verbot von Sturmgewehren unterstütze. Diese Waffen seien "buchstäblich als Kriegswerkzeug konzipiert" und hätten keinen Platz auf Amerikas Straßen, so Harris. Im TV-Duell hatte der Republikaner Donald Trump ihr vorgeworfen, den US-Amerikanern ihre Waffen wegnehmen zu wollen. Darauf entgegnete Harris: "Tim Walz und ich sind beide Waffenbesitzer. Wir nehmen niemandem die Waffen weg. Also hören Sie auf, ständig über diese Dinge zu lügen." Sexskandal mit 17-Jähriger? Zeugen belasten Trump-Vertrauten 18.15 Uhr: Bislang sind alle Vorwürfe an dem US-Politiker Matt Gaetz abgeprallt. Jetzt bringen neue Aussagen den Trump-Vertrauten in Bedrängnis. Lesen Sie hier mehr dazu. Trump gibt Juden die Schuld an möglicher Wahlniederlage 12.44 Uhr: Bei einer Veranstaltung zur Bekämpfung des Antisemitismus hat Donald Trump Juden dazu gedrängt, bei der kommenden Wahl für ihn zu stimmen. Hintergrund sind seine schlechten Umfragewerte bei jüdischen Wählern. "Sollte ich verlieren, wird das viel mit jüdischen Menschen zu tun haben", so Trump. Jüdische Organisationen werfen ihm Antisemitismus vor. Lesen Sie hier mehr dazu . Trump: Zinssenkung der US-Notenbank "politischer Schachzug" 3.44 Uhr: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat die Entscheidung der US-Notenbank, den Schlüsselsatz um einen halben Prozentpunkt zu senken, scharf kritisiert. "Es ist wirklich ein politischer Schachzug. Die meisten Leute dachten, es würde die Hälfte dieser Zahl sein, was wahrscheinlich das Richtige gewesen wäre", sagte Trump in einem Interview mit dem Online-Portal "Newsmax". Die US-Währungshüter hatten am Mittwoch erstmals seit Anfang des Jahrzehnts den Schlüsselsatz gesenkt - und dies sogleich um einen halben Prozentpunkt. Doch Notenbankchef Jerome Powell machte klar, dass dies nicht "das neue Tempo" auf dem Zinspfad nach unten sei. Trump hatte im August ein Mitspracherecht des US-Präsidenten bei den Entscheidungen der Federal Reserve gefordert. Donnerstag, 19. September Trump-Schützling nannte sich selbst offenbar "Black Nazi" 22.15 Uhr: Mark Robinson, Kandidat für das Gouverneursamt von North Carolina, sieht sich wegen problematischer Onlinekommentare mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Er hat in einem Pornoforum zwischen 2008 und 2012 zum Teil rassistische Kommentare abgegeben, berichtet CNN. In diesen bezeichnete er sich selbst als "Black Nazi" und sprach sich für die Wiedereinführung der Sklaverei aus. Weitere Hintergründe lesen Sie hier. Secret Service ermittelt offenbar gegen Musk: Gefahr für Harris? 20.04 Uhr: Der Secret Service hat offenbar Ermittlungen gegen Elon Musk eingeleitet. So prüft die Behörde einem Bericht zufolge, ob Musk eine Bedrohung für Präsident Joe Biden und die Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ist. Hintergrund ist ein Post auf seiner Plattform X. Mehr dazu lesen Sie hier. Elon Musks Mitarbeiter stehen hinter Harris 13.11 Uhr: Laut "OpenSecrets" spendet der Großteil von Elon Musks Mitarbeitern für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Zahlen der unparteiischen Organisation, die Lobbyarbeit in den USA untersucht, liefern dieses Ergebnis. Demnach haben die Mitarbeiter von SpaceX circa 35.000 Dollar an die Vizepräsidentin gespendet – aber nur 8.000 Dollar an Donald Trump. Von den Tesla-Angestellten hat der Wahlkampf von Harris etwa 43.000 Dollar bekommen und Trumps Team 25.000 Dollar. Elon Musk ist einer der prominentesten Unterstützer Donald Trumps. Mehrmals hat er sich öffentlich für den ehemaligen Präsidenten ausgesprochen – zuletzt hatte er etwa Taylor Swift nach ihrer Wahlempfehlung für Kamala Harris auf X angegriffen. Ältere Nachrichten zum US-Wahlkampf lesen Sie hier .