Rapid verweist nach Derby-Skandal vom Februar auf Lerneffekt
Das 342. Wiener Fußballderby war eines, das noch länger tiefe Spuren hinterlassen wird. Nachdem Grün-Weiß am 25. Februar mit einem 3:0 den ersten Heimsieg gegen die Austria im Allianz Stadion gefeiert hatte, sorgten homophobe Schmähgesänge einiger Rapid-Akteure für einen Eklat. Anschließend begann im Verein ein Reflexionsprozess. "Alle können sich sicher sein", meinte Trainer Robert Klauß vor der Neuauflage am Sonntag, "dass wir sehr sensibilisiert sind vom letzten Spiel".