Pager-Explosionen: Bulgariens Geheimdienst untersucht mögliche Verwicklung von ungarischem Unternehmen
Nach den Pager-Explosionen im Libanon und in Syrien untersucht der bulgarische Geheimdienst nun die mögliche Verwicklung einer im Land ansässigen Firma. Eine Firma aus Sofia könnte die manipulierten Pager importiert und den Verkauf an die Hisbollah organisiert haben.