DER ANDERE BLICK - Gruppenvergewaltigungen: Die Namen der Tatverdächtigen weisen auf ein Problem hin – es braucht mehr Transparenz
In Nordrhein-Westfalen waren von 155 Tatverdächtigen mehr als die Hälfte Ausländer. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wird das nicht gross thematisiert. Das ist falsch, denn die Sicherheit von Frauen wiegt schwerer.