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Marius Borg Høiby: Einstweilige Verfügung gegen Mette-Marits Sohn

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Im August soll Marius Borg Høiby eine Frau angegriffen haben. Jetzt gibt es neue Entwicklungen in dem Skandal um Mette-Marits Sohn. Vor einigen Wochen erregte Marius Borg Høiby , Sohn von Mette-Marit von Norwegen , mit einer Festnahme Aufsehen: Vorwürfe der Körperverletzung und Sachbeschädigung standen im Raum. Wenig später räumte der 27-Jährige seine Schuld ein, gab außerdem zu, unter Einfluss von Alkohol und Kokain gestanden zu haben. Jetzt hat das mutmaßliche Opfer eine einstweilige Verfügung gegen Marius Borg Høiby erwirkt. Das bestätigte Mette Yvonne Larsen, Anwältin des mutmaßlichen Opfers, der norwegischen Zeitung "Aftenposten". "Ja, das ist richtig. Bis März 2025. Das wurde als notwendig erachtet", sagte sie, fügte jedoch hinzu, keinen weiteren Kommentar abgeben zu wollen. Das Kontaktverbot gelte demnach ein halbes Jahr. Staatsanwalt Andreas Kruszweski gab in einer Pressemitteilung außerdem an: "Die Grundlage für die einstweilige Verfügung ist der Wunsch des Opfers." "Beide sind eifersüchtig und feiern gern" Wer das mutmaßliche Opfer ist, ist bislang nicht bekannt. Marius Borg Høiby räumte jedoch selbst ein, dass er mit der Frau liiert war. Laut Informationen eines "Bild"-Insiders würden die beiden eine toxische Beziehung verbinden. Ende August behauptete der Informant sogar, sie seien wieder zusammen. "Beide sind eifersüchtig und feiern gern. Und dann explodiert die Stimmung. Dann vertragen sie sich wieder", hieß es weiter. Aktuell dürfte dies – in Anbetracht der einstweiligen Verfügung – zumindest nicht mehr der Fall sein. Marius Borg Høiby ist das Kind von Mette-Marit und Unternehmer Morten Borg. Nach der Trennung der beiden lernte seine Mutter den norwegischen Thronfolger Haakon 1999 auf einem Festival kennen und heiratete ihn 2001. Mit dem 51-Jährigen hat sie zwei weitere Kinder, die 2004 geborene Prinzessin Ingrid Alexandra und den 2005 geborenen Prinz Sverre Magnus.