Liblarer Verhältnisse bei der Villewind
Wie hieß es am Ende der Sommerwind? Bei der Villewind am 17./18. August werden wir hoffentlich alle wiedersehen. Und so war es auch. Bis auf kleine Änderungen traten fast dieselben Bootsbesatzungen wieder an.
Auch beim Wetter gab es wieder einen Flautentag und einen, dieses Mal der Sonntag, an dem man bei 2, später dann sogar 3 Windstärken gut segeln konnte. Horst Zingsheim als Regattaleiter ließ 4 Wettfahrten durchführen. So gab es einen Streicher, der einigen Booten gerade im Mittelfeld zu Gute kam.
Vorne waren die Verhältnisse klar. Auf dem Podest standen am Ende die gleichen Steuerleute wie auch schon bei der Sommerwind. Nur hatten dieses Mal Steffi und Lutz die Plätze getauscht. Steffi hatte Manni Brändle mitgebracht. Zusammen mit ihm hatte sie in diesem Jahr die Travemünder Woche der Kielzugvögel gewonnen. Und von diesen beiden besiegt zu werden, war dann nicht ganz so schlimm. Zweite wurden also Lutz Halfen und sein Vater Frithjof vor Thomas Müller und Bruno Riffeler. Auf den vierten Platz segelte der älteste Steuermann in der Regatta, Peter Ossenbach, mit seinen Enkeln Luitpold und Nepomuk. Und auch der fünfte Platz war recht klar für unseren eigentlichen OK Segler, Fabian Rossbacher mit seiner Freundin Julia auf unserem Clubboot, dem Störtebecker. Dahinter mischte sich in den Wettfahrten viel durcheinander und bei diesen Booten waren die Streicher am Ende sehr willkommen.
Auch wenn am Samstag nicht gesegelt werden konnte, so wurde doch zumindest sehr gut gegessen. Leonie und Ralf hatte wieder ihre inzwischen über Liblar hinaus berühmten Hamburger gezaubert und die Flotte hatte zahlreiche Nachspeisen gestiftet.
Die nächste Zugvogel Regatta wartet schon in 2 Wochen mit der Herbstwind im Rahmen der Clubmeisterschaft.
Stefan Flöter