Untersuchungshaft sei die „schlimmste Zeit seines Lebens“, klagt Shamshud N.
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Im Düsseldorfer Islamistenprozess bricht einer der sieben Angeklagten sein Schweigen: Der Tadschike Shamshud N. verneint, dem IS anzugehören. Auch andere Bezüge zum radikalen Islamismus deutet er in seinem Sinne um – sogar das Wort „Afghanistan“. Doch die Beweislast gegen die Gruppe ist erdrückend.