Auftaktfest ins neue Schwimmjahr
Werte Mitglieder, Sportler und Mitarbeiter,
um zukünftig entspannt, sicher und zuverlässig unsere Ziele zu erreichen freuen wir uns, Euch ein neues Vereinsfahrzeug zur Verfügung stellen zu können. Die steigenden Anforderungen an Wettkämpfe und Trainingslager macht es unvermeidlich, etwas mehr Ausrüstung oder Wechselsachen mit auf Reisen zu nehmen. Um allen Nutzern der Vereinsfahrzeuge gerecht zu werden, haben wir in Zusammenarbeit mit der Autohaus Pichel GmbH, dem Ford Store in Chemnitz, ein neues Fahrzeug gefunden und erworben.
Wir möchten uns auf diesem Wege für die unkomplizierte Bearbeitung bedanken und freuen uns auch zukünftig auf die Zusammenarbeit mit dem Ford Autohaus Pichel Chemnitz.
Euer Präsidium
9383 Start der neuen Schwimmkurse https://scc1892.de/start-der-neuen-schwimmkurse/ Maria Nachsel-Weschke Fri, 02 Aug 2024 08:47:50 +0000 Mitgliederinformationen https://scc1892.de/?p=9378 Information an alle Mitglieder: Der Trainingsbetrieb im Sportforum, Südring und Gablenz startet am 12.08.24 (ausgenommen Anfängerschwimmen). Dazu zählen auch das Senioren und Familienschwimmen. Die Schwimmhallen sind bis dahin geschlossen. Die Schwimmkurse, welche in Bernsdorf stattfinden, können erst ab dem 02.09.24 starten.Information an alle Mitglieder:
Der Trainingsbetrieb im Sportforum, Südring und Gablenz startet am 12.08.24 (ausgenommen Anfängerschwimmen). Dazu zählen auch das Senioren und Familienschwimmen. Die Schwimmhallen sind bis dahin geschlossen.
Die Schwimmkurse, welche in Bernsdorf stattfinden, können erst ab dem 02.09.24 starten.
9378 Spielerinnen des SC Chemnitz bei der U16 Wasserball-WM in Manisa (Türkei), TOP-10 Platzierung erreicht https://scc1892.de/spielerinnen-des-sc-chemnitz-bei-der-u16-wasserball-wm-in-manisa-tuerkei-top-10-platzierung-erreicht/ Jörg Schubert Thu, 01 Aug 2024 05:58:41 +0000 Wasserball https://scc1892.de/?p=9345 Im Zeitraum vom 28. Juni 2024 bis zum 04. Juli 2024 fanden die Juniorenwelt-meisterschaften der weiblichen U16 (Jahrgänge 2008 und jünger) in der türkischen Stadt Manisa statt. 22 Nationen traten zu den Titelkämpfen an. Im Team Deutschland waren acht Spielerinnen des SC Chemnitz vertreten. Unter Leitung von Bundestrainer Sven Schulz erreichte das 15-köpfige Deutsche Team auf Anhieb eine Top-10 Platzierung, was ein weiteres starkes Ergebnis nach Platz 7 bei der letztjährigen U15-Europameisterschaft darstellt. Die Vorbereitung auf die WM startete in Esslingen mit einem 10- tägigen Trainingslager und der Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der weiblichen...Im Zeitraum vom 28. Juni 2024 bis zum 04. Juli 2024 fanden die Juniorenwelt-meisterschaften der weiblichen U16 (Jahrgänge 2008 und jünger) in der türkischen Stadt Manisa statt. 22 Nationen traten zu den Titelkämpfen an.
Im Team Deutschland waren acht Spielerinnen des SC Chemnitz vertreten. Unter Leitung von Bundestrainer Sven Schulz erreichte das 15-köpfige Deutsche Team auf Anhieb eine Top-10 Platzierung, was ein weiteres starkes Ergebnis nach Platz 7 bei der letztjährigen U15-Europameisterschaft darstellt.
Die Vorbereitung auf die WM startete in Esslingen mit einem 10- tägigen Trainingslager und der Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der weiblichen U20. Die U16-Nationalmannschaft spielte allerdings außer Wertung. Alle fünf Spiele dienten der Verbesserung und Festigung gelernter Spieltaktiken.
Anschließend ging es nach Griechenland. In Athen erfolgte eine Woche lang eine intensive Vorbereitung auf die WM unter ähnlichen klimatischen Verhältnissen wie in der Türkei. Es wurden mehrere Trainingsspiele, u.a. gegen die griechische Mannschaft Glyfada und das griechische Nationalteam, absolviert.
Dann ging es los! Am 26. Juni flog die Deutsche Mannschaft in die Türkei.
Das erste Gruppenspiel gegen Kroatien sollte weichenstellend für den Verlauf der nächsten Tage sein. Leider ging das Spiel mit 8:9 denkbar knapp verloren. Das Deutsche Team hatten viele gute Chancen, die leider nicht konsequent genutzt wurden. Die Auftaktniederlage war schmerzhaft und ließ sich im weiteren Turnierverlauf nicht wiedergutmachen.
Nach einer ordentlichen Spielanalyse richteten nun sich alle Augen auf das zweiteGruppenspiel gegen Frankreich. Dieses galt es zu gewinnen, denn wir wollten in die Runde der besten 16. Die Mannschaft legte alles in das Spiel und siegte mit 11:6. Das Deutsche Team stand somit im Achtelfinale.
Dort trafen wir auf das Griechische Team, dem späteren Fünfplatzierten. Trotz gutem Beginn und früher Führung setzte es eine deutliche 3:16 Niederlage.
Beeindruckend war der Auftritt der Deutschen Mannschaft in der Platzierungsrunde. Hier triumphierten die deutschen Wasserballerinnen sowohl gegen Thailand als auch gegen Kanada. Hervorzuheben sind die Auszeichnungen als „Player of the Match“ für unsere Chemnitzer Mädels Lucy Schüßler im Spiel gegen Thailand und für Torhüterin Muriel Tannenhauer im Spiel gegen Kanada. Beim abschließenden Spiel gegen China musste sich das Deutsche Team allerdings mit 5:7 geschlagen geben. Schade, denn zum Abschluss des Turniers wäre natürlich ein Sieg erfreulich gewesen.
Am Ende der Weltmeisterschaften erreichte das Deutschland einen starken 10. Platz.
Wir gratulieren unseren Chemnitzer Athletinnen Emma Fehmel, Mia Frisch, Leni Harms, Bianca Mitterbauer, Lucy Schüßler, Merle Staffe, Clara Marie Straach und Muriel Tannenhauer sowie ihren Teamkolleginnen zu diesem Erfolg!
Ein großes Dankeschön gilt dem mitgereisten Fanblock, der hauptsächlich aus den Familien der deutschen Spielerinnen bestand.
U16 Weltmeister wurde mit einer beeindruckenden Leistung der amtierende Europameister Spanien. Herzlichen Glückwunsch!
Nun heißt es weiter fleißig trainieren, denn im nächsten Jahr stehen die U16 und U18-Europameisterschaften an. Wir hoffen, dass wieder viele Spielerinnen unseres Vereins für das Nationalteam Deutschland antreten dürfen.
9345 SCC-Sportler im Freibad Burkhardtsdorf https://scc1892.de/scc-sportler-im-freibad-burkhardtsdorf/ Jörg Schubert Wed, 24 Jul 2024 06:40:37 +0000 Mitgliederinformationen https://scc1892.de/?p=9326 Das Sommertraining im Freibad Burkhardtsdorf wird durch unsere Mitglieder bislang gut angenommen. Sowohl Schwimmer, Triathleten und Wasserballer nutzen die beiden angebotenen Trainingszeiten (dienstags Schwimmen, donnerstags Wasserball, jeweils in der Zeit von 19.30-20.30 Uhr) ausgiebig. Im Durchschnitt tummeln sich 20-25 Sportler im 25m-Becken des Freibades. Aufgrund des beheizten Beckens hält weder regnerisches noch kühles Wetter unsere Sportler vom Training ab. Die Schwimmer, vornehmlich aus dem Bereich der Masters, ziehen intensiv ihre...Das Sommertraining im Freibad Burkhardtsdorf wird durch unsere Mitglieder bislang gut angenommen. Sowohl Schwimmer, Triathleten und Wasserballer nutzen die beiden angebotenen Trainingszeiten (dienstags Schwimmen, donnerstags Wasserball, jeweils in der Zeit von 19.30-20.30 Uhr) ausgiebig.
Im Durchschnitt tummeln sich 20-25 Sportler im 25m-Becken des Freibades. Aufgrund des beheizten Beckens hält weder regnerisches noch kühles Wetter unsere Sportler vom Training ab.
Die Schwimmer, vornehmlich aus dem Bereich der Masters, ziehen intensiv ihre Bahnen und Trainer Detlef Bär lässt sich den ein oder anderen Blick auf das Geschehen nicht entgehen. Aber auch einige Sportler aus den Nachwuchsgruppen nutzten die Zeit, um ihr Wasserfeeling nicht zu verlieren.
Die Wasserballer wirbeln vor dem Sprung ins Wasser erstmal eine Stunde den Sand auf den beiden Beachvolleyballfeldern des Freibades auf. Jung und alt üben sich im Baggern, Pritschen, Zustellen und Schmettern. Danach ist locker schwimmen und Ballhandling angesagt oder man stürzt sich mit Vollgas die Wasserrutsche hinunter.
Ob als Freizeitspaß oder Trainingseinheit, es macht allen Beteiligten sichtlich viel Freude. Außerdem bleibt die eine oder andere Minute Zeit für einen gemeinsamen Gedankenaustausch.
Der SC Chemnitz bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei Frank Nebel und seinem Team des Freibades Burkhardtsdorf für die Möglichkeit der Badnutzung und den durch sie geleisteten zusätzlichen Stunden am Beckenrand.
Während in Deutschland die Fußball-EM am gestrigen Sonntag ihr Ende fand wurden auch in Wien die letzten Medaillen bei den Junioren-Europameisterschaften der Freiwasser-Schwimmer verteilt. Vorangegangen waren bereits zwei ereignissreiche Wettkampfttage auf der Regatta-Strecke in Wien auf der „Neuen Donau“.
Bereits am Freitag Vormittag startete der erste Sportler des LSP-Chemnitz über die 5,0Km der AK 14/15. Mattheo Straßburger zeigte dabei ein hervorragendes Rennen bei seinem ersten internationalen Start und konnte mir einer furiosen Aufholjagd nach Rückstand in Runde 1 noch die erste Hauptgruppe erreichen und am Ende einen tollen 4. Platz erkämpfen.
Am Nachmittag des gleichen Tages starteten Julia Ackermann und Moritz Erkmann über die 7,5Km der AK 16/17. Beide schwammen das gesamte Rennen in ihren jeweiligen Spitzengruppen, führten Diese sogar jeweils zeitweilig an und konnten lediglich am Ende der Rennen keine entscheidenten Impulse mehr setzen. Mit Platz 6 für Julia und Platz 10 für Moritz etablierten sich aber auch hier Beide im europäischen Spitzenfeld.
Einen Tag Später hieß es nun für Jonas Kusche und Jeremy Kunz die olympischen 10,0Km der AK 18/19 in Angriff zu nehmen. Für Jeremy startete das Rennen eher schlecht und er befand sich am Ende der ersten Runde eher im hinteren Bereich des großen 37 köpfigen Feldes. Ähnlich wie bereits bei den nationalen Titelkämpfen in Burghausen konnte sich Jeremy mit einem sehr gleichmäßig geschwommenen Rennen Stück für Stück nach Vorne arbeiten und am Ende bei seiner ersten internationalen Meisterschaft einen guten Platz 19 erkämpfen. Jonas Kusche hingegen glänzte mit seiner ganzen Erfahrung, führte das Rennen häufiger an und konnte in der letzten Runde den entscheidenten Schlusssport so setzen um zusammen mit dem Junioren-Europameister von 2023 sich vom Feld zu lösen und auf die Verfolgung des ebenfalls bereits international erfolgreichen Franzossen Sacha Velly zu begeben, der kurz vorher die Flucht nach vorne gewagt hatte. Am Ende wurde Jonas mit 11s Rückstand auf Gold und nur 0,23 Sekunden Rückstand auf Silber starker Dritter in einem tollen Rennen und sehr hochwertig besetzten Feld.
Der Sonntag stand traditionell ganz im Zeichen der Staffeln und der LSP-Chemnitz war in diesen zahlreich vertreten. In der 4×1,5Km U19 Mixed Staffel starteten am Vormittag Julia Ackermann auf Position Drei und Jonas auf Position Vier. Es ist wichtig zu erwähnen, dass bei dieser Staffel zwei Frauen und zwei Männer starten, die Reihenfolge jedoch den Teams überlassen ist weshalb es im Rennen verschiedene taktische Varianten geben kann, je nachdem wo die Teams ihre Stärken und Schwächen haben. Der DSV entschied sich für die Varianten Frau-Mann-Frau-Mann während die meisten Top-Nationen mit 2 Frauen starteten und dann zwei Männer ins Rennen schickten. Julia übernahm in Führung liegend und konnte sich bis kurz vor Ende der 1,5Km gegen die heranstürmenden Männer aus Frankreich und Spanien wehren und konnte so auf Platz 3 liegend auf Jonas übergeben die diese Position bis ins Ziel verteidigen konnte gegen die Angriffe aus Ungarn und Italien.
In der am Nachmittag stattfindenden 4×1,5Km U16 Mixed Staffel setzte der DSV dann auch auf die Variante mit 2 Frauen zu Beginn und 2 Männern am Ende und hier kamen Moritz Erkmann auf Position Drei und Mattheo Straßburger auf Position Vier zum Einsatz. Moritz übernahm auf Platz 3 liegend und konnte sich sehr schnell auf Platz Zwei nach vorne schieben udn so auch auf Mattheo übergeben der diese Position bis ins Ziel verteidigen konnte.
Somit endet eine erfolgreiche Junioren-Europameisterschaft bei der die Chemnitzer Athleten an allen Medaillen maßgeblich beiteiligt waren. Im Medaillenspiegel belegt der DSV damit Rang 7 mit 3 Medaillen wobei nur Ungarn mit 5 Medaillen mehr Edelmetall erkämpfen konnte. In der Teamtrophy in die alle Top-Platzierungen einfließen belegte das Team des DSV hinter Ungarn und vor Italien und Frankreich den 2. Platz!
Wir gratulieren den Sportlern und ihren Trainern (Jan Lamschick und Steven Krüger) für die Erfolge und wünschen allen eine erholsame Sommerpause!
Ergebnisse:
5,0Km:
Mattheo Straßburger Pl.4 (57:59,88)
7,5Km:
Julia Ackermann Pl.6 (1:35:03,92)
Moritz Erkmann Pl.10 (1:28:28,61)
10,0Km:
Jonas Kusche Pl.3 (1:53:37,15)
Jeremy Kunz Pl.19 (2:00:03,42)
4×1,5Km Mixed U19:
Lara Braun – SC Magdeburg
Johannes Liebmann – SC Magdeburg
Julia Ackermann – SC Chemnitz
Jonas Kusche – SC Chemnitz
-> Pl.3 (1:07:22,98)
4×1,5Km Mixed U16:
Sydney Savanna Ferch – SG Dortmund
Laura Marie Blumenthal-Haz – TB Erlangen
Moritz Erkmann – SC Chemnitz
Mattheo Straßburger – STV Limbach-Oberfrohna
-> Pl.2 (1:09:12,60)
Der Juli 2024 steht für die Chemnitzer Schwimmer ganz im Zeichen der Junioren-Europameisterschaften und den Auftakt machten die Beckenschwimmer in Vilnius vom 02.-07.07.24. Vom SC Chemnitz wurden für dieses Event Lise Seidel, Julia Ackermann, Yara Fay Riefstahl und ihr Trainer Steven Krüger ins Nationalteam berufen.
Eine glänzende Meisterschaft schwamm dabei vor allem Lise Seidel. Sie erkämpfte Silber mit der 4x200F Frauen-Staffel (2:00,31 fliegend), Bronze mit der 4x100F Frauen-Staffel (0:54,77 fliegend) und Bronze mit der 4x100F Mixed-Staffel (0:54,74 fliegend). Zudem konnte sie als Startschwimmerin der 4x100F Frauen-Staffel im Vorlauf eine neue Bestzeit in 0:55,24 aufstellen und verbesserte ihre 200R Bestzeit über den Vorlauf (2:12,93) zum Halbfinale (2:12,29) zum Finale auf 2:11,97 gleich um über 1 Sekunde trotz Erkrankung. Diese Erkrankung zwang sie dann leider auch das Halbfinale über 100R abzumelden und vorzeitig aus dem Wettkampf auszusteigen um keine gesundheitlichen Risiken einzugehen.
Julia Ackermann, bereits mit JEM Edelmetall bestens vertraut erwischte in diesem Jahr eine schwierige Meisterschaft und es gelang ihr nur teilweise die sehr guten Trainings- und Wettkampfleistungen der Saison bei diesen Meisterschaften entsprechend in schnelle Zeigen vor Ort zum Saisonhöhepunkt umzuwandeln. So starteten ihre Meisterschaften noch deutlich besser als im letzten Jahr als sie über 1500F im Vorlauf ausschied. Sie erreichte als 7. das Finale in 16:41,37, konnte sich dort jedoch einen Tag später nicht weiter steigern und bestätigte ihren 7. Platz in 16:46,37. Einen Tag später verhalf sie der 4x200F Staffel mit ihrem Einsatz im Vorlauf und dem erreichen des Finals zur Bronze-Medaille über die sich auch alle Vorlauf-Teilnehmer immer freuen können, wäre doch ohne sie das Finale gar nicht möglich.
Auf ihrer Bronze-Strecke des Vorjahres, den 800F konnte sich Julia am Freitag erneut mit einer guten Vorlaufleistung in 8:45,20 als 5. ins Finale schwimmen aber auch dieses Mal gelang ihr die Steigerung im Finale nicht mit 8:46,40 und Platz 7. Den Wettkampf beendete sie schließlich auf Platz 14 über 400F nach einem soliden Vorlauf in 4:19,14. Damit war es für Julia in diesem Jahr eine Meisterschaft zum lernen für die Zukunft, welche bereits in der kommenden Woche mit der JEM Freiwasser in Wien beginnt wo Julia ihre Saison mit den 7,5Km der AK 16/17 und voraussichtlich der 4×1,25Km U19 Mixed Staffel beenden wird.
Die jüngste des Trios, Yara Fay Riefstahl qualifizierte sich über 100S und 200S für diese Meisterschaften, jedoch war bereits im Mai nach einer Erkrankung klar, dass vor Ort nur die 100S und zusätzlich 50S geschwommen werden. Für sie galt es bei ihrer ersten JEM mit bis zu zwei Jahre älteren Gegnern vor allem Erfahrung zu sammeln und so konnte sich Yara mit 1:01,50 über 100S und Platz 20, 27,82 über 50S und Platz 27 sowie mit der 4x100Lagen Mixed-Staffel im Vorlauf (100S 1:01,73 fliegend) mit guten Leistungen zu ihrem Saisonabschluss präsentieren und wertvolle Erfahrung für solch große Events über ganze 6 Tage sammeln.
Wir gratulieren allen 3 Sportlerinnen und ihrem Trainer Steven Krüger zu den hervorragenden Ergebnissen auf internationaler Bühne, wünschen Lise und Yara einen erholsamen Urlaub und drücken Julia und ihrem Trainer für die kommenden Junioren-Europameisterschaften Open Water in Wien die Daumen!
Mit den Deutschen Meisterschaften im Freiwasser endeten gestern die letzten nationalen Titelkämpfe der Saison 2023/24 und die Sportler des LSP Schwimmen waren auch hier wieder äußerst erfolgreich. Ganze 13 Medaillen fischten die Athleten aus dem Wöhrsee in Burghausen. Die Meisterschaften starteten gleich am Donnerstag mit Gold für Aliyah Hösel und Bronze für Moritz Erkmann über die 7,5Km der JEM-Jahrgänge äußerst erfolgreich. Direkt im Anschluss bestätigte Jeremy Kunz mit Bronze über 10,0Km in der Junioren-Wertung die tolle Form der Chemnitzer Athleten.
Am Freitag wartete auf den 2,5Km der Jugend ein wahres Medaillenfestival auf uns. Mit Gold für Melina Nitschke und Bronze für Mattheo Straßburger, Reneé Geihe, Danielle-Sophie Nikolai und Lotta Elin Wunderlich konntebn wir ganze 5 Medaillen erkämpfen. Am späten Nachmittag überzeugte zudem die 4×1,25Km Staffel in der Offenen Klasse und konnte in der Besetzung Aliyah Hösel, Moritz Erkmann, Julia Ackermann und Jonas Kusche sich zum Deutschen Meister krönen.
Am abschließenden Samstag standen traditionell die 5,0Km auf dem Programm und auch hier überzeugten die Sportler des LSP noch einmal auf ganzer Linie. Mit Gold für Moritz Erkmann, Silber für Reneé Geihe und Bronze für Mattheo Straßburger und Melina Nitschke konnten noch einmal weitere 4 Medaillen errungen werden.
Wir gratulieren den Sportlern und ihren Trainern (Ina Humburg, Jan Lamschick, Steven Krüger) für das tolle Abschneiden!
Medaillen:
7,5Km:
Gold:
Aliyah Hösel – SC Chemnitz v. 1892
Bronze:
Moritz Erkmann – SC Chemnitz v. 1892
10,0Km:
Bronze:
Jeremy Kunz – SV Zwickau 04
2,5Km:
Gold:
Melina Nitschke – SC Chemnitz v. 1892
Bronze:
Mattheo Straßburger – STV Limbach-Oberfrohna
Reneé Geihe – STV Limbach-Oberfrohna
Danielle-Sophie Nikolai – SC Chemnitz v. 1892
Lotta-Elin Wunderlich – SC Chemnitz v. 1892
4×1,25Km:
Gold:
Aliyah Hösel, Moritz Erkmann, Julia Ackermann, Jonas Kusche – SC Chemnitz v. 1892
5,0Km:
Gold:
Moritz Erkmann – SC Chemnitz v. 1892
Silber:
Reneé Geihe – STV Limbach-Oberfrohna
Bronze:
Mattheo Straßburger – STV Limbach-Oberfrohna
Melina Nitschke – SC Chemnitz v. 1892
In der letzten Woche feierte Jonas Kusche vom SC Chemnitz seine Premiere bei internationalen Meisterschaften der Offenen Klasse. Der Junioren-Sportler der in vier Wochen noch ein letztes Mal bei den Junioren-Europameisterschaften der Freiwasser-Schwimmer in Wien an den Start gehen wird konnte ein erfolgreiches Debüt in Belgrad bei den Europameisterschaften feiern.
Seinen Auftakt bestritt Jonas am vergangenen Mittwoch über die olympischen 10,0Km. In einem absoluten Weltklassefeld um Olympiasieger G. Paltrinieri, Weltmeister D. Acerenza und Sieger der Weltcupserie K. Rasovsky konnte sich Jonas einen starken 11. Platz sichern, ganze 3 Minuten vor dem amtierenden Junioren-Europameister vom vergangenen Oktober P. Wozniak aus Polen. Nur einen Tag später ging es über die halbe Distanz auf die 5,0Km wo er nach einem heftigen Schlag auf die Schulter zur Rennhalbzeit auf Position 13 liegend noch einen guten Pl. 21 ins Ziel retten konnte.
Am für Jonas wettkampffreien Freitag leisteten die Physiotherapeuten des Teams ganzen Arbeit und so konnte Jonas am abschließenden Samstag auch in der 4×1,5Km Mixed Staffel an den Start gehen. Diese sicherte sich in der Besetzung J. Spiwoks (Essen), C. Rieder (Magdeburg), J. Kusche (Chemnitz) und N. Frach (Würzburg) hinter Sieger Ungarn, Italien und Frankreich und noch vor den Spaniern einen starken 4. Platz.
Nach ein paar regenerativen Tagen startet Jonas am kommenden Freitag bei der Deutschen Freiwassermeisterschaft in Burghausen in der 4×1,25Km Mixed Staffel bevor er sich mit dem restlichen Team des LSP Chemnitz (Jeremy Kunz – Zwickau, Julia Ackermann – Chemnitz, Moritz Erkmann – Chemnitz und Mattheo Straßburger – Limbach-Oberfrohna) auf die JEM Freiwasser vom 12.-14.07.24 in Wien vorbereitet.
Wir gratulieren Jonas zu den tollen Ergebnissen und wünschen ihm für den weiteren Saisonverlauf maximale Erfolge!
Hallo liebe Übungsleiter,
bitte beachtet, dass das Schuljahr am 20.06.2024 enden.
Somit schließen auch unsere Schwimmhallen für den Vereinsbetrieb ab Donnerstag.
9271