Alle vier Jahre rückt der Mountainbikesport ins Rampenlicht des öffentlichen Interesses: die Olympischen Spiele stellen das absolute Highlight aller MTB-Athletinnen und -Athleten dar, jahrelange Vorbereitung mit vielen Entbehrungen inbegriffen. Nicht nur die Athletinnen und Athleten selbst präsentieren sich dementsprechend bei den Olympischen Spielen in Bestform, auch die Radhersteller und Sponsoren möchten ihre Fahrerinnen und Fahrer mit dem bestmöglichen Material zu Bestleistungen verhelfen. Wir haben uns im Rahmen der Olympischen Spiele in Paris umgeschaut und sechs Bikes im Detail vor die Fotolinse bekommen. Welches Bike gewinnt den Titel des schickesten Olympia-Bikes 2024?
Bling-Bling so weit das Auge reicht! Fast alle Radhersteller der Mountainbikeszene haben sich für die Olympischen Spiele herausgeputzt und ihre Athletinnen und Athleten mit besonders außergewöhnlichen und schicken fahrbaren Untersätzen für das große Jahreshighlight versorgt. Auch wenn die schnellen Cross-Country-Bikes von Loana Lecomte, Sina Frei, Candice Lill, Rebecca Henderson, Evie Richards und Luca Schwarzbauer allesamt nicht den Sprung aufs Podium schafften, lohnt es sich allemal, die Kosten und Mühen, die ihre Sponsoren nicht gescheut haben, im Detail anzuschauen und zu würdigen. Von aufgeklebten Koordinaten der Rennstrecke bis hin zu in die Griffe eingravierte Landesflaggen lassen sich allerhand spannende Details an den Rädern der Top-Stars finden – Vorhang auf für sechs der schicksten Olympia-Arbeitsgeräte im Mountainbike-Bereich!
Diashow: Olympia Paris 2024: 6 Olympia-Bikes der MTB-Profis im Bikecheck
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Canyon Lux von Luca Schwarzbauer
#Los geht der Reigen der schicken Olympia-Bikes mit dem Renngefährt der größten deutschen Hoffnung Luca Schwarzbauer.
#Für den Short Track-Weltcup-Gesamtsieger des Vorjahres lief es in Paris nicht sonderlich rund - letztlich reichte es für Schwarzbauer lediglich zu Rang 16 bei seinen ersten Olympischen Spielen.
#Was sehen wir da? - Schwarzbauer vertraut seit diesem Jahr auf das KIS-System von Canyon, das eine höhere Lenkstabilität verspricht.
#Eine in den Rahmen integrierte Feder sorgt für eine erhöhte Spannung der Lenkung, welche für eine erhöhte Zentrierkraft beim Lenken sorgt. - Das Ziel des Ganzen: mehr Fahrstabilität und weniger Kippeln des Lenkers.
#Komponentenriese SRAM unterstützt Luca Schwarzbauer und sein sonst im Renngeschehen aktives Canyon Cllctv-Team - dementsprechend rollt Schwarzbauer auf SRAMs elektronischer Top-Schaltgruppe XX SL AXSEagle.
#Für Olympia hat sich SRAM etwas Besonderes für die gesponsorten Athletinnen und Athleten ausgedacht.
#Die Koordinaten der Rennstrecke wurden dezent an verschiedensten Stellen der Schaltkomponenten angebracht.
#Elektronische Knöpfe, wohin das Auge reicht - da Schwarzbauer keine absenkbare Sattelstütze nutzt, hat er ganze zwei frei verfügbare Knöpfe des AXS-Ökosystems, die er mit eigenen Funktionen selbst programmieren / belegen kann.
#Filigran geht es bei der XX SL Eagle AXS zu - kleine Aussparungen der Kette sollen unnötiges Gewicht sparen.
#Mitunter das Herzstück des futuristisch ausgerüsteten Rads von Schwarzbauer - das elektronische Flight Attendant-Fahrwerksystem mit RockShox SIDLuxe SL-Dämpfer.
#Auch an der Gabel lässt sich das neue, sich an die Umgebung anpassende Fahrwerksystem vorfinden. - je nach aktueller Tretleistung, Beschaffenheit des Untergrunds und persönlicher Voreinstellung wird das Fahrwerk des Rades automatisch geöffnet oder blockiert.
#Auch die Bremsen stammen an Schwarzbauers Rad von Sponsor SRAM - die SRAM Level Ultimate Stealth-Stopper sollen den Deutschen sicher über Stock und Stein bringen.
#Neuerdings mit vier Kolben unterwegs - ein Großteil der Top-Athletinnen und Top-Athleten ist seit geraumer Zeit auf der 4-Kolben-Version der Level unterwegs. Das Ziel: mehr Standfestigkeit und weniger Fading.
#Am Hinterrad kommt bei Schwarzbauer aber noch die 2-Kolben-Bremse zum Einsatz.
#Details, Details, Details … - Canyon spendiert Schwarzbauer und auch allen Lux-Kunden hochwertige Ceramic Speed-Lager.
#Leichte Laufräder für den schnellen Antrieb - Schwarzbauer setzt auf die Expertise der Schweizer Laufradspezialisten DT Swiss.
#Die DT Swiss XRC 1200-Laufräder sind bekannt für ihre hohe Funktionalität bei geringem Gewicht. - Die Felgeninnenweite von 30 mm sorgt für eine große Baubreite der Reifen und somit viel Grip und Traktion bei geringen Luftdrücken.
#80 mm Länge bei 17° Neigung und einer Lenkerbreite von 740 mm - Das sind die nackten Fakten des schicken einteiligen Carbon-Cockpits Schwarzbauers.
#Die wohl größte Besonderheit an Schwarzbauers Rad ist die außergewöhnliche Sitzposition - der Deutsche positioniert seinen Sattel verhältnismäßig weit hinten.
#Zudem verzichtet Schwarzbauer recht konsequent auf eine absenkbare Sattelstütze - ein Schritt, dem nicht allzu Fahrerinnen und Fahrer im World Cup folgen.
#Die Farben der olympischen Ringe lassen sich an den Rädern der Cannondale-Sportlerinnen und Sportler finden.
#Unter anderem die Senkrechtstarterin der diesjährigen Saison, die Südafrikanerin Candice Lill, war auf einem der schicken Cannondale-Räder in Paris am Start.
#Das Race-Fully Scalpel war dabei das Mittel der Wahl von Candice Lill und Co.
#Unter dem Label Lab71 vertreibt Cannondale ganz spezielle Designs und Modelle ihrer sonst üblichen Serienräder.
#Unter anderem auch die Olympia-Editionen der Mountainbikes und Rennräder, die in Paris zum Einsatz kamen, wurden im Rahmen dieses Projekts designt.
#Wie filigran kann ein Flaschenhalter sein … ? - Weniger ist mehr, lautet in diesem Fall die Devise bei Candice Lill.
#Das Herzstück schlechthin der Cannondale Race-Bikes ist die markante Lefty-Federgabel.
#Die Lefty kommt lediglich mit einem Federbein aus und soll dadurch ein geschmeidigeres Federungsverhalten ermöglichen als konventionelle Federgabel.
#Weitere Besonderheit am Cannondale Scalpel: Ultradünne FlexPivot-Kettenstreben - Der dünne, schwarz markierte Bereich, ist äußerst beweglich konzipiert und soll ein normalerweise notwendiges Gelenk des Hinterbaus ersetzen.
#Kompromisse aus Leichtbau und Funktionalität - der Hinterbau des Scalpels stellt somit eine Mischung aus einer Horst-Link-Kinematik und einem klassischen Eingelenkeransatz dar.
#Candice Lill vertraut wie viele andere Fahrerinnen in der Weltspitze auf den elektronischen SRAM XX SL AXS-Antrieb.
#Während einige SRAM-Athletinnen und Athleten zum Zeitpunkt unseres Fotoshootings bereits die neuen Komponenten mit aufgedruckten Paris-Koordinaten erhielten, war dies bei Lill noch nicht der Fall.
#Nichts Neues bei den Bremsen - die SRAM Level Ultimate-Stopper lassen sich bei fast allen Athletinnen und Athleten am Rad finden, die in Verbindung zur amerikanischen Komponentenschmiede stehen.
#Candice Lill setzt ebenfalls auf die schicke Stealth-Version der leichtesten Bremsen aus dem Hause SRAM.
#Die italienische Komponentenmanufaktur Extralite versorgt Candice Lill mit Naben für ihr Renngefährt. - Auffällig: Das linke Ausfallende wirkt besonders stark aufs Wesentliche reduziert und scheint in dieser Form auch nur für wenige Einsätze robust genug sein.
#Ein neues Reifenmodell erblickte vor wenigen Wochen die Welt im Schwalbe-Universum - der Rick XC-Reifen fügt sich ein in die Lücke zwischen Thunder Burt und Racing Ralph-Modell und war die Wahl von Candice Lill in Paris.
#Ein kurzer Stummelvorbau für ein direktes Handling - mit zusätzlicher Radcomputer-Halterung oberhalb des Vorbaus wird's ganz schön eng auf dem Cockpit von Candice Lill.
#Das olympische Feuer und die eigene Nationalflagge als zusätzlicher Ansporn - Sponsor ESI schickte Candice Lill mit einer Sonderversion der bekannten Gummigriffe ins Rennen von Paris.
#Eine absenkbare Sattelstütze darf am Rad von Lill keinesfalls fehlen. - Die Südafrikanerin setzt auf die Expertise des deutschen Herstellers Bikeyoke und dessen Divine-Modell.
#Huch, ein Hardtail?! - Insbesondere im Damenfeld sah man einige Starterinnen ohne vollgefedertes Rad an der Startlinie in Paris.
#Unter anderem die Französin Loana Lecomte versuchte ihr Glück ohne Vollfederung und erhoffte sich durch das Plus an Gewichtsersparnis Vorteile gegenüber der Konkurrenz zu erhaschen. - Mit mäßigem Erfolg: Ein schwerer Sturz kostete Lecomte alle Hoffnungen auf Edelmetall vor heimischem Publikum.
#Das Canyon Exceed in leichter CFR-Variante - das Mittel der Wahl für Lecomte.
#Auch an Lecomtes Canyon Exceed kommt das neue elektronische Flight Attendant Fahrwerksystem von SRAM zum Einsatz. - Bis dato ist das System lediglich für vollgefederte Räder auf dem Markt frei erhältlich. Somit war Lecomte mit einem Prototyp in Paris unterwegs.
#Wesentlicher Teil des gesamten elektronischen Ökosystems an Lecomtes Exceed Hardtail ist einmal mehr die SRAM XX SL AXS Transmission-Schaltung.
#… insgesamt vier verschiedene Knöpfe stehen Lecomte zur Verfügung, um die Schaltung, die absenkbare Sattelstütze und das elektronische Fahrwerk zu bedienen.
#Ein bekanntes Bild bei den Bremsen - SRAMs Level Ultimate Stealth-Stopper sind definitiv keine Rarität im Profizirkus.
#Lecomte fährt zudem schicke ergonomische Griffe vom deutschen Hersteller Ergon.
#Auch Lecomte setzte in Paris auf die neuen Schwalbe Rick XC-Reifen - dicke 2,4" beträgt die Breite der Reifen, was möglichst viel Grip auf dem losen Schotter in Paris generieren sollte.
#Analaog zum Canyon-Teamkollege Luca Schwarzbauer ist Loana Lecomte mit einer negativ ausgerichteten Lenker-Vorbau-Kombination aus der Canyon-Produktion unterwegs. - Im Gegensatz zu ihrem männlichen Teamkollegen fährt Lecomte eine Vorbaulänge von 70 mm.
#Weniger ist mehr! - Lecomte fährt die absenkbare RockShox Reverb AXS-Sattelstütze mit sichtbar geringem Hub.
Trek Supercaliber von Evie Richards
#Dieses schicke Rad gehört der Britin Evie Richards - Richards belegte im Damenfeld in Paris einen beachtlichen fünften Rang.
#Evie Richards war auf einem Trek Supercaliber in besonderer Olympia-Optik unterwegs.
#Trek schickte all seine Athletinnen und Athleten mit einer Blau-Lila-Version ihres schnellsten Cross-Country-Bikes in die Olympiarennen - gewinnt Trek damit die inoffizielle Style-Wertung des schickesten Olympiabikes?
#Die nackten Fakten des Supercalibers sind allseits bekannt und unverändert - 110 bis 120 mm Federweg gibt es an der Front, 80 Millimeter am Heck. Der Hinterbau wird zudem linear geführt und kommt somit nur mit einem Gelenk aus.
#Ganz frisch zu Olympia wurde das Supercaliber in Kombination mit SRAMs neuem Flight Attendant-System vorgestellt. - Analog zu klassischen Race-Fullys passt sich in diesem Fall das Fahrwerk basierend auf dem Untergrund und den Leistungsdaten an die jeweiligen Gegebenheiten während des Fahrens an.
#Selbst die RockShox SID SL Ultimate-Federgabel erhielt eine schicke blau-lila Lackierung passend zum Design des gesamten Rades.
#Wohin man schaut, die Detailliebe am Rad von Evie Richards begeistert auf voller Linie.
#Damit die Fahrerinnen und Fahrer auch nie vergessen, wo sie gerade unterwegs sind, platzierte Sponsor SRAM auch bei Richards die Koordinaten der Rennstrecke auf der Kurbel.
#Interessant: Richards nutzt im Gegensatz zu vielen anderen SRAM-Athletinnen und -Athleten den spezifischen Rocker-Schaltungscontroller der AXS-Schaltungsreihe. - Dieser besitzt eine leicht veränderte Ergonomie im Vergleich zum regulären Pod-Controller und erinnert eher an klassische Schalthebel.
#Nicht nur auf der rechten Seite des Cockpits nutzt Richards den Rocker-Paddle-Controller anstelle des üblichen Hebels, auch links kommt die etwas speziellere Lösung bei der Britin zum Einsatz.
#Welche Bremse darfs denn sein? - Ach, schon wieder eine SRAM Level Ultimate Stealth.
#Mit einer Größe von 1,64 Metern ist Evie Richards keineswegs die größte Fahrerin im Damenfeld - dementsprechend tief neigt sich das Cockpit der Britin nach unten.
#Treks Tochterfirma Bontrager stattet Evie Richards und alle weiteren Fahrerinnen und Fahrer der amerikanischen Bikeschmiede mit schnellen und leichten Laufrädern aus. - Die Kovee RSL gelten als leichteste Serienlaufräder auf dem Markt und konnten bereits im Test auf MTB-News.de überzeugen.
#Leichtläufige Keramiklager von Kogel sollen dem Rad von Richards extra Flügel verleihen.
#Bei den Reifen vertrauen Richards und Co. auf die Expertise der italienischen Experten von Pirelli.
#Auch Evie Richards fährt inzwischen ausnahmslos mit absenkbarer Sattelstütze.
#Der Anlass für die spezielle Lackierung des Rades der Australierin lässt sich ohne große Mühe erkennen.
#Mit 120 mm Federweg gehört das F-Podium zu den eher potenteren Rädern mit mehr Federweg bei den Olympischen Spielen in Paris. - Aufgrund der vielen künstlich angelegten Schotterpassagen bevorzugten viele Athletinnen und Athleten Räder mit weniger Federweg oder teilweise sogar das Hardtail gegenüber dem vollgefederten Rad.
#Safety first! - Eine kleine, aber feine Kettenführung soll ein ungewolltes Abwerfen der Kette an Hendersons Rad verhindern.
#Sieht etwas futuristisch aus, ist aber keineswegs ungewöhnlich. - Der Hinterbau des Mondraker F-Podium sitzt nur knapp über dem Tretlager und ermöglicht so einen tiefen Schwerpunkt des Rades.
#Die elektronische Flug- oder Fahrbegleitung (a.k.a. RockShox Flight Attendant) darf an Hendersons Rad natürlich auch nicht fehlen.
#Durch die sehr Tretlager-nahe Anordnung des Dämpfers soll der ganze Hinterbau auch vermehrt vor Gefahren wie Dreck, Steinen und Co. geschützt sein.
#Unterschiedliche Ansätze der elektronischen Hebel am Cockpit von Rebecca Henderson - das Fahrwerk und die absenkbaren Sattelstütze werden mit dem herkömmlichen AXS Pod Controller angesteuert …
#… die XX SL Eagle Transmission-Schaltung hingegen mit dem etwas spezielleren Rocker Paddle.
#Die französische Firma Mavic unterstützt Rebecca Henderson und ihr Primaflor Mondraker Team. - Dementsprechend rollt das Rad der Australierin auf den Mavic Crossmax SL Ultimate-Laufrädern.
#Klein, aber oho! - Sina Frei gilt mit ihren 1,51 m Größe als vermutlich kleinste Fahrerin im MTB-Spitzenfeld, sorgt aber dafür für ordentlich Furore.
#2021 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Tokio die Silbermedaille. - in Paris sprang Frei für ihre schweizerische Landsfrau Jolanda Neff ein, die aufgrund von Atemproblemen nicht starten konnte.
#Das Gefährt des Vertrauens der Schweizerin: Das Specialized Epic S-Works 8, das erst im Frühjahr neu vorgestellt wurde.
#Zum 50-jährigen Firmenjubiläum ließ sich Specialized ein besonderes Design der Olympiaräder einfallen - die pinken Akzente sollen an die Erfolge des Team Stumpjumpers in der Vergangenheit erinnern, zugleich stehen die Farben Gold und Silber für das zu erobernde Edelmetall bei den Olympischen Spielen.
#Das Specialized Epic S-Works 8 wurde als neues Allround-Talent für den Cross-Country- und Down-Country-Einsatz entwickelt. - Im ersten Test auf MTB-News.de überzeugte das Rad auf ganzer Linie.
#Eine wesentliche Kernkomponente bei der Entwicklung des neuen Epics war die Einführung des elektronischen Fahrwerksystems Flight Attendant von RockShox.
#Kaum ein anderes Rad wurde derart in die Entwicklung des neuen Systems einbezogen wie das neue Specialized-Modell.
#Auf eine absenkbare Sattelstütze möchte Sina Frei auch bei ihrer geringen Größe nicht verzichten.
#Leichte HT Components-Pedale sollen das Gewicht des Rades von Frei auf ein Minimum reduzieren. - Kaum ein Pedalhersteller vereint Leichtbau und Funktionalität derart gekonnt wie die taiwanesische Firma.
#Eine Sonderanfertigung für Sina Frei? - Der spanische Hersteller Darimo ermöglicht mit diesem äußerst steilen und kurzen Vorbau eine möglichst tiefe Lenkerposition für Sina Frei.
#Leichter geht kaum - die Roval Control SL-Laufräder, welche im Specialized Epic S-Works 8 von Sina Frei verbaut sind, sind bekannt für ihr äußerst geringes Gewicht von 1.240 g.
#Das Olympia-Rennen verlief für Sina Frei nur bedingt zufriedenstellend. - Sie landete auf dem 21. Rang.