„Keine Sorge“: Verstappen kontert Marko-Verbot
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Für die Debatte um seine Ausflüge in die Welt des Sim-Racing hat Max Verstappen kein Verständnis. Entschieden wies der dreimalige Formel-1-Weltmeister auch ein vom strauchelnden Red-Bull-Rennstall in den Raum gestelltes Verbot des virtuellen Motorsports für ihn zurück. „Es steht sowieso kein anderes Sim-Rennen mehr an, also braucht sich niemand Sorgen zu machen“, sagte Verstappen vor dem Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps.