Die Dichterin Agi Mishol über Poesie in Zeiten des Krieges: „Obwohl ich einen Bunker hatte, lag meine tiefste Zuflucht im Hebräischen“ (DER TAGESSPIEGEL)
Frau Mishol, Sie sind als Kind jüdisch-ungarischer Eltern von Rumänien nach Israel ausgewandert. Wie hat das Ihr Schreiben geprägt?