Nicht kodierende Gene sind an Entwicklungsstörungen beteiligt (aerzteblatt.de)
New York – Nicht kodierende Gene, wie zum Beispiel Mutationen im Gen RNU4-2, sind an der Entstehung von Intelligenzminderung und Entwicklungsstörungen beteiligt. Mit den aktuellen Ergebnissen aus genomweiten Analysen wird das Forschungsinteresse an