KOMMENTAR - Die französischen Wahlen könnten die Euro-Zone unter Druck setzen und die EZB noch stärker in die Bredouille bringen
In der unvollendeten Währungsunion ist die Kooperation der Mitglieder für die Stabilität enorm wichtig. Durch das Erstarken der politischen Ränder wird die Bereitschaft dazu jedoch nachlassen – und dass die EZB einer sehr rechten Regierung zu Hilfe eilt, ist nicht gegeben.