Streetwork digital: „Nichts zu tun ist gefährlich“
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Junge Menschen dort abzuholen, wo sie sich aufhalten. Das ist die Aufgabe von Streetworkern. Waren das früher der öffentliche Raum und Spielplätze, so sind das nun die sozialen Netzwerke. Auch der Familienbund berät deshalb nun Jugendliche auf TikTok, Instagram und Co. Ziel: Extremismus erkennen und bekämpfen.