Mark Mateschitz meldet sich mit den Thailändern zu Wort: Headquarter von Red Bull bleibt in Salzburg
Der Machtkampf in der Formel-1-Sparte verunsichert seit Monaten die Belegschaft des Getränkekonzerns. Jetzt betonen die Eigentümer in einem internen Schreiben an die über 17.000 Beschäftigten, dass sich an der Konzernstruktur nichts ändern werde. In Bezug auf die anhaltenden Spekulationen schreiben sie auch: "Wir werden weiterhin keine Zeit damit verschwenden, Leuten zuzuhören, die sehr viel Meinung und wenig Ahnung haben."