Antisemitische Vorfälle: "Fahrgäste redeten offen darüber, sie hätten sich eine Million tote Israelis gewünscht"
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Seit 2015 erfasst die Meldestelle Rias antisemitische Beleidigungen, Drohungen und Attacken. Am Dienstag hat sie ihren Bericht für das Jahr 2023 vorgestellt: Es gab so viele Vorfälle wie nie. Die Projektleiterin Julia Kopp erklärt, wieso.