Jakarta: Mindestens 37 Tote nach Schlammfluten auf Sumatra
Die Zahl der Opfer nach den schweren Unwettern auf der indonesischen Insel Sumatra ist auf mindestens 37 gestiegen. 17 Menschen würden noch vermisst, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Montag mit. Am Hang des Vulkans Marapi in der Provinz West-Sumatra waren am Samstag nach heftigen Regenfällen Schlammlawinen aus kalter Asche und Wasser, sogenannte Lahare, niedergegangen. Mehrere Distrikte waren betroffen. Die Retter hätten mehr Leichen als vermutet entdeckt.