"Germany's Next Topmodel": Ex-GNTM-Kandidat enthüllt Sex-Klausel
Dass bei "Germany's Next Topmodel" strenge Regeln gelten, ist kein Geheimnis. Nun gibt ein ehemaliger Teilnehmer Einblick in die Verträge – und verrät pikante Details. Zuletzt sortierte Heidi Klum in der 19. Staffel von "Germany's Next Topmodel" rigoros aus. In Folge zehn mussten gleich sechs Teilnehmer ihre Koffer packen , in der vergangene Woche folgten zwei weitere. Darunter auch der Österreicher Max Kreiner – der nach seinem Rausschmiss nun über die Castingshow auspackt. In dem YouTube-Format "She's Talking" enthüllte der 21-Jährige Details aus den Verträgen der Kandidaten, für die in diesem Jahr besondere Regeln gelten. Erstmals dürfen neben Frauen auch Männer bei GNTM teilnehmen, am Ende werden zwei Sieger gekürt. Dass zwischen den Models etwas laufen könnte, hat der Sender aber bereits im Vorfeld versucht zu unterbinden – mit einem Sex-Verbot. "Ich vermute, dass was passiert ist". "Es ist ein Vertragsbruch, mit jemandem was zu haben", erzählt Max. Die Kandidaten müssen vor dem Start der Dreharbeiten unterschreiben – verstoßen sie gegen die Regeln, droht eine Strafe. Trotzdem hätten sich dem Österreicher zufolge nicht alle daran gehalten. "ICH hatte mit niemandem was! Ich kann aber nicht für jeden sprechen …", spielt Max auf seine Mitstreiter an. Namen nennt er nicht, "ich vermute aber, dass was passiert ist". Gerüchte um eine Liaison zwischen zwei GNTM-Teilnehmern hatte zuvor bereits ein anderer Kandidat angefeuert. Als die Journalistin Claudia von Brauchitsch den Models ein Medientraining gab und sie ins Kreuzverhör nahm, plauderte Dominic aus: "Ich glaube, das ist kein Geheimnis, dass es Anbahnungen zwischen Armin und Jana gab." Beide dementierten ihre angebliche Romanze, erklärten sie seien "nur zwei Personen, die sich gut verstehen." Doch die Journalistin glaubte ihnen kein Wort: "Sie haben sich beide um Kopf und Kragen geredet. Und das fand ich schon ein bisschen verdächtig", sagte Claudia von Brauchitsch. Sollten sich Armin und Jana tatsächlich näher gekommen sein, ist es bei den Verträgen nicht überraschend, dass sie es abstreiten.