„Ein ganzer Kerl“ bei Netflix: Die Bank will Blut und Geld sehen – TV-Kritik
Ein Mann und Macher erfährt nach seinem 60. Geburtstag, dass er kein Multimillionär ist, sondern praktisch pleite. In der Verfilmung von Tom Wolfes satirischem Roman „Ein ganzer Kerl“ (ab 2. Mai bei Netflix) geht es um mordlustige Banker, korrupte Politiker und den Kampf gegen den Untergang. Die Miniserie ist gut besetzt, anfangs aber ziemlich „over the top“.