DSDS-Staffel 2024: Diese Änderungen wird es geben
Die Dreharbeiten für die 21. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" haben begonnen. Die Zuschauer dürfen sich auf einige Neuerungen freuen. Seit 2002 flimmert die Castingshow DSDS jährlich über die heimischen Bildschirme und begeistert die Zuschauer. Bis auf eine kurze Unterbrechung im Jahr 2022 sitzt Poptitan Dieter Bohlen von Anfang an in der Jury. Dieses Jahr wird er unter anderem von Pietro Lombardi beim Bewerten der Gesangstalente unterstützt – der Sänger ist bereits zum vierten Mal dabei. Aber auch neue Gesichter, Loredana und Beatrice Egli , feiern in der 21. Staffel ihr Debüt. Es gibt jedoch auch abseits der Jury Neuerungen. Die Dreharbeiten haben begonnen, verkündete RTL in einer Pressemitteilung. Diese würden erstmals in einem Freizeitpark, im Europa-Park, stattfinden. In der neuen Staffel werde es eine maßgebliche Änderung geben: Die Altersgrenze entfällt, alle Kandidaten ab 16 Jahren haben die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Früher hatten Kandidaten maximal 30 Jahre alt sein dürfen, im Laufe der Jahre wurde die Altersgrenze auf 40 Jahre angehoben. Dieses Jahr dürfen sich Fans offenbar auch auf Ü40-Kandidaten freuen. Neues Logo und neue Openermusik Das ist außerdem neu: Das "Deutschland sucht den Superstar"-Logo hat für 2024 einen "optischen Refresh" bekommen. Der Sender verzichtet neuerdings auf das bekannte Oval und den Rahmen des Logos, was nun dem Original von "American Idol" mehr ähnelt. Damit wolle sich RTL "Freiraum in der Gestaltung, was zukünftige Marketingmaßnahmen angeht", verschaffen, heißt es weiter in der Pressemitteilung. Auch an der Openermusik, die nun "beatlastiger" daherkommt, wurde geschraubt. Das soll bei der Auffrischung helfen. Diese wurde erstmals seit dem Beginn von "DSDS" im Jahr 2002 verändert. "Die neuen Entwürfe zeigen, wie wir eine Neugestaltung erreichen können, ohne fremd oder zu stylisch zu wirken", erklärt Klaus Schwab, Corporate Design Lead bei RTL, in einem Statement. "So möchten wir den langjährigen Zuschauern gerecht werden."