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Апрель
2024

Fortsetzung bestätigt: "Bridget Jones": Renée Zellweger und Hugh Grant schlüpfen erneut in ihre Rollen – aber ein Star fehlt

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Als die chaotische Bridget Jones landete Renée Zellweger mit "Schokolade zum Frühstück" im Jahr 2001 einen Kino-Hit. Nach zwei Fortsetzungen kündigen die Macher nun Teil 4 an.

Bridget Jones kehrt auf die Leinwand zurück. Neun Jahre nach der letzten Fortsetzung "Bridget Jones' Baby" (2016) soll im Februar 2025 "Bridget Jones: Mad About The Boy" mit Renée Zellweger in ihrer beliebten Hitrolle in die Kinos kommen. Dies gab die Produktionsfirma Working Title Films auf Instagram bekannt.

An Zellwegers Seite spielen die früheren Co-Stars Hugh Grant und Emma Thompson mit, Chiwetel Ejiofor und Leo Woodall kommen neu hinzu. Als Regisseur ist der Brite Michael Morris ("To Leslie") an Bord.

Neuer "Bridget Jones"-Film bestätigt

Die romantische Komödie um die frustrierte Single-Frau Bridget Jones war 2001 mit "Schokolade zum Frühstück" auf Anhieb ein großer Kinoerfolg. Der Film basierte auf dem gleichnamigen Buch der britischen Autorin Helen Fielding. Mit "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" folgte 2004 ein zweiter Kinofilm zu dem turbulenten Leben der Antiheldin. Darin stand Bridget erneut zwischen den beiden Männern Mark Darcy (Colin Firth) und Daniel Cleaver (Hugh Grant). Zwölf Jahre später kam mit "Bridget Jones' Baby" Teil 3 in die Kinos. In dieser Folge spielte Patrick Dempsey ("Grey's Anatomy") mit.

Renée Zellweger: Ihr Werdegang und Wandel in Bildern18:24

Mit "Mad About The Boy " (dt. Titel: "Verrückt nach ihm") brachte Fielding 2014 einen weiteren Roman heraus. Darin ist Bridget Jones mittlerweile 51, Mutter zweier Kinder und Witwe. Da Colin Firth nicht im Cast dabei ist, ist es möglich, dass seine Rolle den Filmtod gestorben ist. 

Zellweger hatte zuletzt mit dem Drama "Judy", in dem sie die legendäre Show-Ikone Judy Garland (1922-1969) spielte, großen Erfolg. Der Auftritt brachte der Texanerin 2020 den Oscar als beste Hauptdarstellerin ein. Für ihre Nebenrolle in dem Bürgerkriegsdrama "Unterwegs nach Cold Mountain" hatte sie 2004 ihren ersten Oscar erhalten.