Cross-Country-Asse schlagen zu beim Auftakt der 20. Auflage des Absa Cape Epic: Anne Terpstra und Nicole Koller schlüpfen nach dem 26 Kilometer langen Prolog rund um das Lourensford Wine Estate bei den Damen ins orangefarbene Führungstrikot, bei den Herren konnten sich die Favoriten Nino Schurter und Sebastian Fini erfolgreich in Szene setzen und triumphieren. Die Teams mit deutscher Beteiligung verloren bereits wertvolle Sekunden im Kampf um die Gesamtwertung.
Damen: Terpstra und Koller drehen den Spieß um
26 Kilometer und 700 Höhenmeter – diese Herausforderung stellte sich den rund 700 teilnehmenden Paarungen des diesjährigen Cape Epics zum Auftakt in den Weg. Rund um das Weingebiet Lourensford galt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwei längere Anstiege zu bewältigen, ehe eine rasante Abfahrt über die lokalen Singletrails die Fahrerinnen und Fahrer wieder ins Ziel führte. Im Feld der Damen meisterten zum Auftakt die Niederländerin Anne Terpstra und die Schweizerin Nicole Koller diese Herausforderung am besten und fuhren sich mit einem Vorsprung von 1:05 Minuten vor den Zweitplatzierten Mona Mitterwallner / Candice Lill und 1:11 Minuten vor Sofia Gomez / Samara Sheppard ins Führungstrikot.
# Das Ghost Factory Racing-Duo Anne Terpstra / Nicole Koller sicherte sich den Auftaktsieg beim Cape Epic 2024 in der Damenkategorie. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
Dabei lagen Terpstra und Koller zu Beginn des Prologs virtuell zunächst an zweiter Position hinter dem Cannondale Factory Racing-Duo Mitterwallner / Lill: Erst im zweiten längeren Anstieg und in der folgenden technischen Abfahrt konnten die beiden etatmäßigen Cross-Country-Spezialistinnen ihre Stärken ausspielen und auf- und davonziehen.
Wir sind sehr glücklich über den Etappensieg, damit haben wir überhaupt nicht gerechnet. Wir wollten einfach unser eigenes Tempo fahren, aber dann wurden wir immer schneller und schneller. Es war schon ziemlich heiß da draußen. Und staubig. Selten habe ich mich so auf eine Dusche gefreut!
Anne Terpstra
Letztendlich fiel der Vorsprung von mehr als einer Minute überraschenderweise groß aus, zumal Mitterwallner und Lill aufgrund ihrer Rennergebnisse im Frühjahr als Favoritinnen ins Rennen gegangen waren. Die weiteren Renntage dürften jedoch dem Cannondale-Duo verstärkt in die Karten spielen, da Mitterwallner und Lill als Weltmeisterin und Vize-Weltmeisterin in der Marathon-Disziplin deutlich mehr Erfahrung auf der Langstrecke mitbringen als Koller und Terpstra.
Ich hatte heute wirklich mit der Hitze zu kämpfen. Ich glaube, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Hitzschlag bekommen. Meine Herzfrequenz lag bei 195 und wollte nicht mehr unter 190 gehen, sodass ich mich in den Abfahrten nicht mehr erholen konnte. Dann wurde mir kalt und zittrig. Ich habe nur versucht, bis ins Ziel zu überleben.
Mona Mitterwallner
Nicht minder überraschend fiel das starke Abschneiden der Argentinierin Sofia Gomez und der Neuseeländerin Samara Sheppard aus: Das Toyota-Specialized-NinetyOne-Duo fuhr von Beginn auf Augenhöhe mit den beiden späteren erstplatzierten Teams, zur Rennhälfte lagen Gomez und Cape Epic-Neuling Sheppard knapp hinter dem zu diesem Zeitpunkt führenden Spitzenduo Mitterwallner / Lill. Genauso wie Mitterwallner und Lill verloren Gomez und Sheppard jedoch im zweiten Teil des Prologs einige Sekunden gegenüber den späteren Tagessiegerinnen Anne Terpstra und Nicole Koller: Letztendlich benötigte das argentinisch-neuseeländische Duo 1:11 Minuten länger für den Prolog als das siegreiche Ghost Factory-Duo.
Ergebnisse
- Ghost Factory Racing – Anne Terpstra / Nicole Koller: 1:14:45
- Cannondale Factory Racing – Mona Mitterwallner / Candice Lill: 1:15:50 (+1:05)
- Toyota-Specialized-NinetyOne – Sofia Gomez Villafane / Samara Sheppard: 1:15:56 (+1:11)
Herren: Schurter und Fini demonstrieren Stärke
Top-Star Nino Schurter und Sebastian Fini wurden im Feld der Herren ihrer Favoritenrolle gerecht und triumphierten in der Herrenkategorie beim Auftaktprolog des Cape Epic 2024 mit 51 Sekunden Vorsprung vor dem südafrikanisch-amerikanischen Duo Matthew Beers / Howard Grotts. Die drittschnellste Zeit des Tages fuhr das Buff Megamo-Duo Hans Becking / Wout Allemann, die Teams unter deutscher Beteiligung konnten nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen.
# Nino Schurter und Sebastian Fini wurden in der Herrenklasse ihrer Favoritenrolle gerecht und schlüpften nach dem Prolog ins gelbe Führungstrikot in der Herrenklasse. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
Etwas überraschend waren es der Vorjahressieger Matthew Beers mit seinem amerikanischen Teampartner Howard Grotts, die auf den ersten 12 Kilometern des Prologs die schnellste Zeit vorgaben. Nach rund der Hälfte der Prologstrecke führte das Toyota-Specialized-NinetyOne-Duo mit einem verhältnismäßig großen Vorsprung von 19 Sekunden vor den späteren Tagessiegern Nino Schurter und Sebastian Fini. Ähnlich wie in der Konkurrenz der Damen schienen jedoch die etatmäßigen Cross-Country-Spezialisten ihre Kräfte besser einzuteilen wie die Langstrecken-Asse: Im Falle der Herrenkonkurrenz bedeutete dies, dass Schurter und Fini im zweiten Teil der Prologstrecke den Spieß umdrehten und Stück für Stück der Konkurrenz virtuell enteilten. Ganze 51 Sekunden brachte das World Bicycle Relief-Duo letztlich zwischen sich und Beers / Grotts, das drittplatzierte Team um Wout Alleman und Hans Becking lag bereits 1:32 Minuten zurück.
Als ich aus Europa hierher kam, dachte ich ‚Okay, es ist nicht zu heiß‘, aber es war brutal da draußen. An den Anstiegen stand die Luft einfach komplett – ich glaube, dass wir am Anfang vielleicht zu schnell gefahren sind und gegen Ende gelitten haben, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sebastian und ich haben auf dieser Strecke gut zusammengearbeitet. Wir haben ähnliche Stärken, und ich denke, das hat sich heute im Rennen gezeigt. Es stehen noch einige lange Tage bevor. Der Konkurrenzkampf wird sehr eng sein, aber darauf freue ich mich auch. Das ist doch der Grund, warum wir eigentlich hier sind.
Nino Schurter
Auf Rang vier überraschte das rein südafrikanische Duo bestehend aus Wessel Botha und Marco Joubert, welches die 26 Kilometer rund um das Lourensford Wine Estate nur 1:37 Minuten langsamer absolvierte als die Tagessieger Schurter und Fini. Die beiden Italiener Fabian Rabensteiner und Samuele Porro folgten auf Position fünf, auf Rang sechs kamen schließlich die Cape Epic-Sieger aus dem Jahr 2022, Georg Egger und Lukas Baum, ins Ziel.
# Das Speed Company Racing-Duo Georg Egger (vorne) und Lukas Baum (hinten) landete auf dem sechsten Rang und verlor 2:48 Minuten auf die Tagessieger Schurter und Fini. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
Nicht der reibungsloseste Prolog sei es bei der dritten Teilnahme des Speed Company Racing-Duos gewesen, so Egger via Instagram. Mit 2:48 Minuten verloren Baum und Egger bereits einige Sekunden gegenüber den Tagessiegern Schurter und Fini, welche sicherlich ein Handicap im Kampf um den Gesamtsieg für die kommenden Tage darstellen dürften. Weitere sechs Sekunden mehr verloren indes der deutsche Marathon-Weltmeister Andreas Seewald und sein schweizerischer Teampartner Marc Stutzmann, Simon Schneller und Urs Huber folgten als nächste deutsche Paarung unter deutscher Beteiligung auf dem 11. Rang (+ 3:16 Minuten).
Einen ersten Sieg unter deutscher Beteiligung gibt es darüber hinaus in der Masters-Kategorie zu vermelden: Altmeister Karl Platt triumphierte gemeinsam mit seinem spanischen Partner Tomi Missier und geht nunmehr im Führungstrikot in dieser Kategorie in die folgenden Etappen.
Ergebnisse
- World Bicycle Relief – Nino Schurter / Sebastian Fini: 1:02:38
- Toyota-Specialized-NinetyOne – Matthew Beers / Howard Grotts: 1:03:29 (+0:51)
- Buff Megamo – Hans Becking / Wout Alleman: 1:04:10 (+1:32)
Fotostory
# Cape Epic 2024 - los geht's! Wir freuen uns auf acht Tage vollgepackter Action mit spektakulären Bildern von der Rennstrecke. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-3966 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-9140 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Startnummer anpinnen nicht vergessen! - Insgesamt 711 Teams starteten am Sonntagmorgen in das Abenteuer Cape Epic. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-3994 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-3929 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Rund um das Weinbaugebiet Lourensford galt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am ersten Tag des Cape Epic 2024 26 Kilometer und 700 Höhenmeter zu bewältigen. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Einmal mehr können wir uns auf atemberaubende Bilder der tollen Landschaft in Südafrika freuen. - Foto: Sam Clark / Cape Epic # Die Frage dürfte sein, ob die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Ganze genauso genießen können wie wir zu Hause vor den Bildschirmen? - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 Pro PhotoSamClark 8618 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Zwei längere Anstiege galt es auf der Prologstrecke im Lourensford Wine Estate zu bewältigen. - Foto: Sam Clark / Cape Epic # Zum Schluss des Prologs wartete eine längere, rasante Abfahrt auf den lokalen Singletrails auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# So sieht Vorfreude auf 617 Kilometer und 16.500 Höhenmeter aus, die es in den acht Tagen des Cape Epic 2024 zu bewältigen gilt. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Für die vielen Amateursportler stellte der Prolog ein lockeres Einrollen dar, welches noch keine zu große Herausforderung darstellte. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # Im Kampf um die Führungstrikots ging es jedoch bereits auf den ersten Kilometern des Cape Epics richtig zur Sache. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Eine Weisheit des Cape Epic besagt: Beim Prolog kann man das Rennen nicht gewinnen, aber definitiv verlieren... - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Das primäre Ziel, möglichst einen großen Rückstand zu verhindern, äußerten die Mitfavoritinnen Nicole Koller (vorne) und Anne Terpstra (hinten) vor dem Start des Prologs - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Die Vorjahressiegerin Vera Looser startet in diesem Jahr mit der amerikanischen Marathon-Meisterin Alexis Skarda. Zum Auftakt landete das namibisch-amerikanische Duo auf dem vierten Rang. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Die großen Favoritinnen auf den Gesamtsieg starteten mit Rang zwei ins Cape Epic 2024: Marathon-Weltmeisterin Mona Mitterwallner (hinten) und Marathon-Vizeweltmeisterin Candice Lill (vorne). - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Auch die Argentinierin Sofie Gomez (vorne) konnte bereits in der Gesamtwertung des Cape Epic triumphieren. In diesem Jahr startet sie mit Cape Epic-Newbie Samara Sheppard (hinten) und überraschte direkt auf Rang drei im Prolog. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # Eine Klasse für sich waren aber Anne Terpstra (vorne) und Nicole Koller (hinten) - In der zweiten Rennhälfte drehte das Ghost-Duo mächtig auf und wandelte einen Rückstand auf Mona Mitterwallner und Candice Lill in einen komfortablen Vorsprung um. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 Pro PhotoSamClark 9016 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Das slowakische Duo Janka Stevkova und Martina Krahulcova fuhr im Prolog auf den achten Rang. - Foto: Sam Clark / Cape Epic # Sofia Gomez (vorne) und Samara Sheppard (hinten) überraschten mit einer starken Leistung - Mit einem Rückstand von 1:11 Minuten zu den Tagessiegerinnen liegt das Toyota-Specialized-NinetyOne-Duo voll im Soll nach dem Prolog. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Anne Terpstra und Nicole Koller glänzten unter anderem auch mit ihren fahrtechnischen Fähigkeiten und bauten ihre Führung insbesondere auf der langen Abfahrt ins Ziel aus. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Candice Lill (vorne) und Mona Mitterwallner (hinten) legten die 26 Kilometer zum Auftakt letztendlich 1:05 Minuten langsamer zurück als Terpstra und Koller. - Foto: Sam Clark / Cape Epic # Die Südafrikanerin Sarah Hill glänzt mit Style auf den heimischen Trails: Rang 12 für sie und ihre Partnerin Hayley Smith. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 Pro PhotoSamClark 1059 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Das Tagespodium der Damen: Anne Terpstra und Nicole Koller tauschen ihr rotes Ghost Factory Racing Jersey gegen das Orangefarbene Führungstrikot. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-4256 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-4166 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Der erste Tag macht Lust auf mehr... - Die fotografischen Eindrücke vom Westkap begeistern stets aufs Neue. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-4050 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Pleiten, Pech und Pannen gehören zum Cape Epic dazu... - Diesen Leitspruch dürfte dieser Teilnehmer nicht so schnell vergessen... Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-5301 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-5302 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-5303 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-5305 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Mit Vollgas geht es für die beiden Cross-Country-Stars Nino Schurter (vorne) und Sebastian Fini (hinten) auf die 26 Kilometer lange Prologstrecke. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Ein möglicher Geheimtipp? Die beiden Italiener Fabian Rabensteiner konnten in diesem Jahr bereits mit einem Sieg beim Andalucia Bike Race glänzen. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Zwei ehemalige Sieger vereint auf dem Weg zum erneuten Erfolg? - Howard Grotts (vorne) gewann das Cape Epic 2018 mit Jaroslav Kulhavy zusammen, Matthew Beers (hinten) triumphierte im Vorjahr gemeinsam mit Christopher Blevins. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Nino Schurter und Sebastian Fini wurden letztlich ihrer Favoritenrolle auf dem kurzen Prolog gerecht. - Insbesondere in der zweiten Hälfte des Prologs zündeten die beiden den Turbo und fuhren deutlich schneller als die Konkurrenz. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Fabian Rabensteiner (vorne) und Samuele Porro (hinten) starteten mit einer solide Performance ins diesjährige Cape Epic: Rang fünf für sie. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # Auch Olympiasieger und Ex-Cape Epic-Gewinner Jaroslav Kulhavy steht beim Cape Epic am Start - Seine besten Tage hat der Tscheche jedoch hinter sich: Im Prolog belegte er mit seinem tschechischen Teamkollegen Filip Adel den 21. Rang. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Der Europameister macht seinem Titel alle Ehre: Wout Alleman (vorne) überzeugt gemeinsam mit seinem niederländischen Partner Hans Becking als Dritter beim Prolog. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Das deutsche Singer Racing-Duo Jaki Hartmann (vorne) und Simon Stiebjahn, erwischte nicht den besten Start ins diesjährige Cape Epic - Mit 3:32 Minuten Rückstand belegten die beiden den 14. Rang. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 Pro PhotoSamClark 9154 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Nino Schurter wie er leibt und lebt... - Stilvoll wird jedes Hinderniss gemeistert. Foto: Sam Clark / Cape Epic # Aber auch Fabian Rabensteiner weiß, wie man sein Bike gekonnt über die Trails bewegt... - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Lukas Baum (vorne) und Georg Egger (hinten) landeten auf dem sechsten Rang und verloren bereits 2:48 Minuten auf die Tagessieger. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Der portugisiesche Meister José Dias landete mit seinem spanischen Teamkollegen Enrique Morcillo auf dem neunten Rang. - Foto: Sam Clark / Cape Epic # Die Stylewertung geht am heutigen Tage an Ole Zilse vom Rose Racing Circle? - Zumindest in puncto Brillenwahl dürfte dem Deutschen keiner so schnell das Wasser reichen... Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Vielleicht etwas zu schnell gestartet und dann überpaced? - Matthew Beers (im Bild) und Howard Grotts führten das Feld an der ersten Zwischenzeit noch virtuell an. Erst nach 12 Kilometern wendete sich das Blatt zugunsten von Nino Schurter und Sebastian Fini. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Die letzten Meter auf dem Weg zu Prologsieg - Mit 51 Sekunden Vorsprung starten Nino Schurter und Sebastian Fini in die erste reguläre Etappe. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Tag 1 lief ganz nach Plan: Nino Schurter dürfte angesichts der Ereignisse des Prologs äußerst zufrieden sein. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# An dieser Stelle wollen wir euch die vielen tollen Impressionen des ersten Renntages beim Cape Epic natürlich nicht vorenthalten. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 Prologue DB-9243 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # ACE24 Prologue DB-9208 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# So sieht Zuversicht aus! - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic # Am Montag geht es also dann so richtig los mit dem Cape Epic. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich unmittelbar nach dem Prolog auf ins rund 100 Kilometer entfernte Saronsberg, wo die nächsten drei Etappen starten werden. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic # ACE24 stage - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
Absa Cape Epic 2024 auf MTB-News.de
Wir berichten auch in diesem Jahr täglich ausführlich vom Absa Cape Epic – alles dazu findet ihr auf unserer Kategorie-Seite zum Cape Epic 2024. Wie gewohnt gibt’s jeden Tag große Fotostories und einem ausführlichen Bericht über die Renngeschehnisse vom Spektakel in Südafrika.
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