Simone Thomalla: Ex Silvio Heinevetter ist Vater geworden

Während die Schauspielerin ihr Singleleben genießt, hat der Handballstar eine Familie gegründet. Nun teilt Silvio Heinevetter den ersten Schnappschuss mit Kind. Zwölf Jahre lang waren Schauspielerin Simone Thomalla und Handballprofi Silvio Heinevetter ein Paar. Im Herbst 2021 gaben sie ihre Trennung bekannt. Lange allein blieben beide nicht. Doch während die Beziehung des "Tatort"-Stars mit dem DJ Nicolino Hermano im März 2023 zerbrach, fand der Nationaltorwart sein Familienglück. Im vergangenen Jahr soll Silvio Heinevetter seine Partnerin Antonia geheiratet haben. Wenig später kamen erste Gerüchte um eine Schwangerschaft auf. Beides bestätigte das Paar nicht. Nun macht der 39-Jährige seine Vaterschaft aber ganz offiziell und teilt ein Foto mit seinem Nachwuchs bei Instagram. Silvio Heinevetter mit Babytrage In seiner Story postete der Handballer einen Schnappschuss, der ihn mit Kaffeebecher in der Hand und Babytrage vor der Brust zeigt. Oben lugt ein winziges Köpfchen mit Mütze hervor, unten baumeln zwei Füßchen in schwarzen Socken heraus. Details nennt der 39-Jährige nicht. Ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt, ist nicht zu erkennen. Doch vielleicht bleibt es nicht der letzte private Einblick, den Silvio Heinevetter seinen knapp 60.000 Followern gewährt. Sein Glück will der Profisportler offensichtlich nicht länger verstecken. Als Simone Thomalla im August 2023 auf die Baby-Gerüchte um ihren Ex angesprochen wurde, konnte sie sich einen kleinen Seitenhieb übrigens nicht verkneifen: "Herzlichen Glückwunsch, dem Langschläfer!", sagte die 58-Jährige damals zu "Bild". Die beiden sollen sich im Guten getrennt haben und weiterhin freundschaftlich verbunden sein. Die Schauspielerin genießt aktuell ihr Singleleben, wie sie erst vor wenigen Wochen in einem Interview betonte. "Zurzeit ist alles wunderbar! Ich vermisse nichts und genieße meine freie Zeit", sagte sie der Zeitschrift "Superillu". Ein Mann an ihrer Seite fehle ihr nicht. "Ich sehne mich weniger nach Zweisamkeit als nach 'Mehrsamkeit' mit Freunden und Familie", so Simone Thomalla.