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Март
2024

Ingrid Alexandra von Norwegen: Militär äußert sich zum Prinzessin-Urlaub

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2024 befindet sich Ingrid Alexandra hauptsächlich im Skjold-Lager für ihre Militärausbildung. Anfang März wurde die Prinzessin in Oslo gesehen. Das steckt dahinter. Mitte Januar trat Prinzessin Ingrid Alexandra ihren Militärdienst an. Bereits zwei Monate später wurde die 20-Jährige zurück in Oslo gesichtet – und das sorgte für Verwirrung beim Volk. Denn eigentlich absolviert die norwegische Thronfolgerin im Skjold-Lager in Tromsø ihre zwölfmonatige Ausbildung. Am 4. März jedoch zeigte sich die Prinzessin gemeinsam mit ihrer Mutter Mette-Marit in der Nähe des Rikshospitals in Oslo. In dem Krankenhaus befindet sich aktuell ihr Großvater Harald. Der König braucht einen Herzschrittmacher. Schnell wurde spekuliert, ob Prinzessin Ingrid Alexandra aus Sorge um ihren Großvater eine Sondergenehmigung erhalten habe, um ihn in der Klinik zu besuchen. Dies wurde jetzt jedoch vom Militär dementiert. Rekrutenschule dauert sechs bis acht Wochen Brage Steinson Wiik-Hansen, ein Sprecher der norwegischen Armee, erklärte der Tageszeitung "Dagbladet", dass es "normal" sei, jungen Rekruten nach Abschluss der ersten Phase an der Schule einen längeren Urlaub zu gewähren. Auf der Webseite des Militärs heißt es, dass der erste Teil der Ausbildung sechs bis acht Wochen geht. Danach dürfen sich die Schüler eine Auszeit gönnen. Über ihren normalen Urlaub hinaus dürfen sie einen Sozial-, Freizeit- oder auch Langzeiturlaub beantragen. Wie weit Ingrid Alexandra mit ihrer Militärausbildung ist, ist nicht bekannt. Die Rekrutenschule scheint sie nun jedoch abgeschlossen zu haben. Ihren Urlaub verbringt die Prinzessin in Oslo, dort soll sie sich seit dem 2. März befinden. Wann es für sie zurück ins Lager geht, ist nicht bekannt. In Bezug auf weitere Details über den Urlaub der Prinzessin verweigerte Oberstleutnant Stine Barclay Gaasland Auskunft: "Aus Datenschutzgründen gehen wir grundsätzlich nicht näher darauf ein, welche Art von Urlaub unsere Soldaten oder Mitarbeiter in Anspruch nehmen", sagte sie dem "Dagbladet".