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Январь
2025

Новости за 27.01.2025

Eurovision Song Contest: NDR gibt Verantwortung für ESC an SWR ab - DER SPIEGEL

Google News (ru): Schlagzeilen 

  1. Eurovision Song Contest: NDR gibt Verantwortung für ESC an SWR ab  DER SPIEGEL
  2. SWR übernimmt 2026 Federführung für Eurovision Song Contest  eurovision.de
  3. ARD-Sender lässt ESC nach drei Jahrzehnten los – Programmdirektor: „Oft hintere Plätze belegt“  hna.de
  4. ESC: SWR übernimmt Federführung des Eurovision Songcontest  ZEIT Campus
  5. Änderung beim Eurovision Song Contest ab 2026  WEB.DE News

SWR übernimmt Federführung beim ESC

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

In der ARD gibt es nach fast 30 Jahren einen Wechsel der Zuständigkeiten beim Eurovision Song Contest.

„Alarmsignale kann man häufig bereits im Vorschulalter erkennen“

DIE WELT 

Manche Kinder können Zahlen schwer einordnen, Mengen kaum abschätzen, hadern mit dem Zählen: Sie leiden an einer Rechenschwäche. Die Last kann für Grundschulkinder zu schweren Depressionen führen. Dabei gibt es schon früh Hinweise und Wege, wie man den Kindern helfen kann.

Tesla geht gegen EU-Zölle auf E-Autos aus China vor

Salzburger Nachrichten 

Neben mehreren chinesischen Autobauern und BMW geht auch Tesla gerichtlich gegen die Strafzölle der Europäischen Union auf Elektroautos aus China vor. Der US-Elektroautobauer habe seine Beschwerde am Mittwoch bei der zuständigen Kammer am Europäischen Gerichtshof eingereicht, geht aus Gerichtsunterlagen vom Montag hervor. Details wurden zunächst nicht bekannt. Üblicherweise dauern derartige Verfahren im Schnitt 18 Monate, Berufung ist möglich.

Verstärkung! Klopp holt Löw in sein Red-Bull-Team

Krone.at 

Zsolt Löw unterstützt künftig Jürgen Klopp. Der langjährige Co-Trainer von Thomas Tuchel, der bereits Assistenztrainer bei Liefering, Red Bull Salzburg und RB Leipzig war, wird nach dpa-Informationen als „Head of Soccer Development“ tätig sein. Die „Sport Bild“ berichtete zuerst darüber.

Wer wo wählbar ist: Diese 29 Parteien treten zur Bundestagswahl an

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

41 Parteien wurden zur Bundestagswahl zugelassen. Viele legten dann aber nicht die nötige Zahl von Unterschriften vor. Nur zehn Parteien treten bundesweit an, weitere 19 stehen mit ihren Listen in mindestens einem Bundesland auf den Stimmzetteln.