Hunderte Wohnungen am Havelufer: Berlins Bausenator reist heute nach Spandau
Die WBM Mitte hat schon 3000 Wohnungen in Spandau. Jetzt kommen neue am Fluss hinzu - neben der Wasserstadtbrücke. Auch eine neue Stadtbibliothek soll dort entstehen.
Die WBM Mitte hat schon 3000 Wohnungen in Spandau. Jetzt kommen neue am Fluss hinzu - neben der Wasserstadtbrücke. Auch eine neue Stadtbibliothek soll dort entstehen.
Der letzte Fall mit Axel Milberg als Kieler „Tatort“-Kommissar läuft am 16. März in der ARD. Seine Nachfolger haben bereits gedreht. Milberg stand von 2003 bis Anfang 2024 regelmäßig im Norden für seine Rolle vor der Kamera.
WIEN. Die Volkspartei nimmt die Einladung von FPÖ-Chef Herbert Kickl zu Koalitionsverhandlungen an. Das erklärte deren geschäftsführender Obmann Christian Stocker bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Das strikte Berliner Nachtflugverbot hat jetzt auch die Billigairline zu spüren bekommen: Ein Flug von Ryanair wurde wegen 90 Sekunden umgeleitet - ins 250 Kilometer entfernte Hannover.
Bei einem Einsatz in Lauchhammer ist am Dienstag ein Dresdner Polizist gestorben. Ein Bekannter hat nun eine Spendenaktion gestartet.
Unbekannte haben in Bochum-Linden eine Katze ausgesetzt. Die Tierschutzorganisation Peta will nun Hinweise belohnen.
Sturm, Glatteis, Schnee – jeden Tag gibt es neue Gefahren auf den Straßen.
Er wächst und wächst: Deutschland Schuldenlast steigt derzeit wieder rasch an. In den Überausgaben sticht insbesondere ein Feld hervor.
Читать дальше...Spektakulärer Verkehrsunfall am Mittwoch in den frühen Morgenstunden im Tiroler Unterland: Ein Traktor geriet in Angath (Bezirk Kufstein) ins Schleudern und kippte um. Der Lenker – ein erst 16-jähriger Einheimischer – kam relativ glimpflich davon. Er erlitt leichtere Verletzungen.
Die in Russland lebende Ex-Außenministerin sprach im russischen Fernsehen von einem Bumerang-Effekt und prophezeit Westeuropa Schlechtes.
Dänemark war der größte Pelzproduzent der Welt – bis zur Coronakrise. Seit zwei Jahren ist die Nerzzucht in dem Königreich wieder erlaubt. Während sich die Branche langsam im Aufwind sieht, fordern Tierschützer ein endgültiges Verbot.
Nach einem schweren Raubüberfall in Köthen sitzt ein 17-jähriger Beschuldigter nun in U-Haft.
Im Fall eines zu Tode geschüttelten Säuglings hat in Köln der Prozess gegen die Mutter begonnen. Sie ist wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt.
Innerhalb von nur wenigen Stunden hat sich die Situation in der Westküstenmetropole drastisch verschärft. Das Ausmaß der Schäden ist enorm.
Geflüchtete verlieren Schutz, wenn sie ohne „sittlich zwingenden“ Grund in die Heimat reisen. Das erschwert nun Syrer*innen die freiwillige Rückkehr. mehr...
Vor 19 Jahren debütierte Anastasiya Kuzmina in Oberhof im Biathlon-Weltcup. Jetzt feiert die 40-Jährige in Thüringen ein sensationelles Comeback.
LINZ. 200 Tonnen schwer ist der rote Stahlkoloss, der am Mittwoch im Linzer Hafen ankam. Das neue Hafentor soll das Industriegebiet sowie die angrenzende Innenstadt künftig vor einem 300-jährlichem Hochwasser schützen.
Im Bereich der Carolabrücke ist ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden! Dabei handelt es sich um eine Weltkriegsbombe.
Das Zwei-Prozent-Ziel der NATO gilt seit elf Jahren - doch viele Staaten sind davon weit entfernt. Es scheitert nicht nur am Geld, auch die Kapazitäten der Rüstungsindustrie machen den Europäern zu schaffen. Von S. Fritz.
401 Spiele in der besten Eishockey-Liga der Welt hat Brett Ritchie in seiner Vita stehen. Nun kommen auch Einsätze in der DEL hinzu, der Kanadier schließt sich den Wild Wings an.
Fritz Terbuyken hat den Passauer Hemden-Spezialisten nach einem Jahr wieder verlassen. Sein Nachfolger Christian Bregovac kommt von Lidl. Zu den weiteren Stationen seiner Laufbahn zählten u.a. Triumph und Seidensticker.
Der Baikalsee ist ein Weltwunder. Aber nicht nur als Naturphänomen fasziniert er den Irkutsker Fotografen Anton Klimow seit Langem. Den 39-Jährigen beschäftigt vor allem die Wechselwirkung des Sees und des Menschen. Mit der MDZ hat er über das Leben und Erleben an den Ufern gesprochen.
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Die Bedingungen für die Helfer sind extrem schwierig: Bei bis zu minus 16 Grad und in einer Höhe von 4000 Metern suchen Rettungskräfte in Tibet nach Überlebenden des Erdbebens.