Jintv Südkurdistan: Frauensender unter Druck [Online-Abo]
Betätigungsverbot für Produktionsfirma in Süleymania.
Betätigungsverbot für Produktionsfirma in Süleymania.
Auch in diesem Winter gibt es keine Vierschanzentournee für Frauen.
In Lateinamerika ist die Zahl der Femizide weiterhin hoch – Straflosigkeit und mangelnde institutionelle Unterstützung befördern die geschlechtsspezifische Gewalt in einem Umfeld, das von Machokultur geprägt ist.
Die Endstation des Actionfilms:»Bullet Train«.
An Silvester, einem Tag, den ich noch nie leiden konnte, war ich nachmittags um halb zwei im Seven Bistro, um die nötige vorbauende Bettschwere zu erlangen, um nachher um zwölfe gewisslich zu pennen.
Luca Guadagninos Verfilmung von William S. Burroughs’ vielleicht traurigstem Buch – »Queer«.
Die Zeltinger Band war zunächst so eine Art Kölner Karnevalsscherz, den einige Musiker der Krautrocklegende Can zu recht so komisch fanden, dass sie der Chaostruppe zur ersten Platte verhalfen.
Eine längst überfällige Ausstellung in Berlin widmet sich verleugneten Opfern der Nazidiktatur. Ein Gespräch mit Barbara Stellbrink-Kesy.
Jahresrückblick 2024. Heute: Australiens Wirtschaft. Die Konjunktur lahmt, und zuletzt gab es immer mehr Streiks.
Britische Bahnbeschäftigte starten neuen Arbeitskampf für besseren Lohn und mehr Urlaubstage. Geplant ist nun, dass an jedem Sonntag bis Ende Mai die Arbeit niedergelegt werden soll.
In der Türkei geraten Journalisten immer stärker unter staatlichen Druck. Ein Gespräch mit Suzan Demir.
Kriegsverbrechen britischer Soldaten in Syrien sollen vor Gericht kommen. Auch Fälle in Afghanistan werden untersucht.
Auch eine Untersuchung der New York Times bestätigt, dass Israels Militär bei seinen Luftangriffen den Tod teils Hunderter Zivilisten in Kauf nimmt. Auch das vormals praktizierte Vorwarnen wird nicht mehr angewendet.
Das ölreiche südamerikanische Land steht weiterhin im Visier der Rechten und Imperialisten.
Die in dem besetzten palästinensischen Gebiet regierende Autonomiebehörde wirft dem Sender Einmischung in innere Belange vor - zuletzt hatte es tödliche Auseinandersetzungen mit militanten Kämpfern gegeben.
Kuba erinnerte am 1. Januar an den Sieg der Revolution vor 66 Jahren. Ein Gespräch mit Juan Carlos Pérez, Mitarbeiter des Monumento al Tren Blindado in Santa Clara.
Anschlag in New Orleans, Explosion in Las Vegas: US-Medien spekulieren über Zusammenhang.
Roberto Cingolani, Chef der italienischen Rüstungsschmiede Leonardo fordert Fusionen im Rüstungssektor – und implizit einen militärisch-industriellen Komplex: Konzerne sollen aufrüsten, Politik nur noch verwalten.
Jahresrückblick 2024. Heute: Chemieindustrie. Kostendruck, Stellenabbau, Abwanderung – die einstige Vorzeigebranche stellt Standort in Frage
Migrationspolitik: Die CSU will Bleiberecht nur noch für Geflüchtete, die genügend Geld verdienen. Hubertus Heil (SPD) sorgt sich bei Abschiebungen nach Syrien um Arbeitskräfte für Deutschland.
SPD-Chefin plädiert für weitere Telefonate zwischen Scholz und Putin und Verhandlungen. Moskau wolle aber keinen Waffenstillstand.
Warum Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol mit der Ausrufung des Ausnahmezustands scheiterte.
Der Sächsische Flüchtlingsrat klärt mit neuer Broschüre über Zustände in Erstaufnahmeeinrichtungen auf. Ein Gespräch mit Lars Kleyda, Hans Eylert und Osman Oğuz.
Die Volkswirtschaft läuft nicht mehr rund, deshalb soll passieren, was noch bis zuletzt als Verletzung heiliger Prinzipien galt: Die bestehende Schuldenbremse soll reformiert werden.
Jobvernichtung und die Reaktionen im Wahlkampf.